Schwerer Betrug via Mail
KUFSTEIN. Am 8. September wurde ein 29-Jähriger via E-Mail von einer unbekannten Täterschaft unter Vorgabe einer angeblichen Benutzerdatenaktualisierung dazu aufgefordert, persönliche Daten sowie Zugangsdaten seines Firmenkontos bekanntzugeben.
Nachdem der Mann diese Daten gutgläubig auf demselben Weg bekannt gab und in ein gefälschtes Webformular eingetragen hatte, wurde er am Folgetag von einer unbekannten Frau telefonisch dazu aufgefordert, abermals den sogenannten Trans-Aktions-Code, kurz TAC, preiszugeben.
Das Opfer gab auch diese Information preis und musste kurz darauf feststellen, dass von seinem Firmenkonto ein vierstelliger Eurobereich abgebucht worden war.
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