Suchaktion
Vermisstensuche im Inn bei Kundl am Dienstag fortgesetzt

Mit Hilfe des speziell ausgebildeten Polizeihundes „Joker“, ging die Vermisstensuche am Inn am Dienstag weiter.  | Foto: ZOOM.Tirol
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  • Mit Hilfe des speziell ausgebildeten Polizeihundes „Joker“, ging die Vermisstensuche am Inn am Dienstag weiter.
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Einsatzkräfte suchen mit ausgebildetem Polizeihund names "Joker" auf acht Kilometer langer Strecke entlang des Inns zwischen den Orten Kundl und Kirchbichl. 

KUNDL, KIRCHBICHL. Die Suchaktion im Inn ging im Tiroler Unterland am Dienstag, den 14. Juni weiter. Am Sonntag, den 12. Juni waren drei Syrer bei Kundl in den Inn gewatet. Einer der Männer (19 Jahre alt) drang jedoch weiter in Richtung Mitte des Flusses vor, mit der Absicht entlang einer Sandbank zu schwimmen. Der Mann verschwand dann aber nach rund 100 Metern in den Fluten (die Bezirksblätter berichteten) und tauchte auch nicht mehr auf. 
Nach einer großen und aufwendigen Suchaktion, die am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr abgebrochen werden musste, ging die Suche nun weiter. 

Suche geht weiter

Seit Dienstagvormittag wurde erneut der Flussverlauf des Inns zwischen der Unfallstelle in Kundl und dem Kraftwerk Kirchbichl abgesucht. Dabei handelt es sich um eine Strecke von rund acht Kilometer. Dabei kam auch ein speziell ausgebildeter Polizeihund namens „Joker“ zum Einsatz, der auch vermisste Personen im Wasser aufspüren kann. Unterstützt wurde der Polizeihundeführer von der Feuerwehr Kirchbichl mit deren Einsatzboot.

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