SPÖ kritisiert "italienische Verhältnisse"

Maximilian Unterrainer, Raphael Krabichler, Alois Tiso,  Klaus Mairhofer, Bastian Wiedl und Patrick Geir. | Foto: JG Tirol
  • Maximilian Unterrainer, Raphael Krabichler, Alois Tiso, Klaus Mairhofer, Bastian Wiedl und Patrick Geir.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

Am 25. und 26. November veranstaltete die Junge Generation (JG) Tirol gemeinsam mit NAbg. Max Unterrainer Verteilaktionen zum Thema „Rezept für schlechtes Regieren“. Damit will sie "auf die Versäumnisse der seit 69 Jahren in Tirol regierenden ÖVP aufmerksam" machen.

„Mit manchmal größerer und manchmal kleinerer Mehrheit sitzt die Volkspartei seit dem Zweiten Weltkrieg in Tirol an allen Hebeln der parteipolitischen Macht.“, erklärt Kampagnenleiter Raphael Krabichler. „Das Ergebnis: höhere Arbeitslosigkeit, höhere Mieten und mehr Schul- und BerufsabbrecherInnen als im Rest Österreichs. Man muss zudem kein Genie sein, um zu verstehen, dass es einem Land nicht gut tut, wenn seit über Jahrzehnten dieselben Leute mit ihren Freunderln an der Macht kleben.“
 Um auf diesen Umstand aufmerksam zu machen, veranstaltete die JG Tirol gemeinsam mit NAbg. Max Unterrainer am 25. und 26. November Verteilaktionen in fünf Tiroler Gemeinden, darunter auch Wörgl. Dabei wurde Gulaschsuppe verteilt und der offene Dialog gesucht. 

„Es ist Tatsache, dass das Leben in Tirol immer teurer wird. Die Wohnungspreise steigen stetig an und das Geldbörsl bleibt wie immer gleich leer. Hinzu kommt noch, dass trotz 'Schönrederei' unserer Regierung immer mehr Tirolerinnen und Tiroler einen Job suchen. Die Landesregierung ist aufgefordert zu handeln. Jugendliche, Familien und auch Pensionisten müssen sich das Leben in Tirol leisten können.", meint NAbg. Max Unterrainer. „Es wäre hoch an der Zeit endlich die Zweckwidmung der Wohnbauförderung festzuschreiben und in die Tiroler Wirtschaft zu investieren.

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