Matchmatch
Ebbser Firma entwickelte Job-Plattform der etwas anderen Art

Die neue Plattform matchmatch.jobs ging planmäßig am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, online. Dementsprechend strahlende Gesichter bei den Gesellschaftern: Josef Maier, Samuel Geisler, Mike Giacchino, Stefan Aschenbrenner, Christian Mayer und Alois Oppacher (v.l., nicht im Bild Jonas Wilhelm). | Foto: Peakmedia
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  • Die neue Plattform matchmatch.jobs ging planmäßig am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, online. Dementsprechend strahlende Gesichter bei den Gesellschaftern: Josef Maier, Samuel Geisler, Mike Giacchino, Stefan Aschenbrenner, Christian Mayer und Alois Oppacher (v.l., nicht im Bild Jonas Wilhelm).
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Die Ebbser Firma "Matchmatch" hat eine neue Job-Plattform auf den Markt gebracht die auch in die andere Richtung funktioniert – Die Firmen können sich dort auch bei potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewerben.

EBBS, BEZIRK KUFSTEIN. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden wird immer schwieriger. Darüber hat sich auch die Ebbser Firma "Matchmatch" Gedanken gemacht. Passend zum Tag der Arbeit, am 1. Mai ging die einzigartige Job-Plattform der Firma online und will den Spieß komplett umdrehen: Auch die Unternehmen können sich bei der Plattform bei potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewerben. 

Bewerben in beide Richtungen

Nach über einem Jahr intensiver Entwicklung war es am Montag, den 1. Mai dann endlich so weit. Unter www.matchmatch.jobs "matchen" sich Firmen mit Arbeitnehmenden, und zwar in beide Richtungen.
Auf der einen Seite präsentieren sich Unternehmen auf "matchmatch.jobs" und platzieren dort ihre Jobanzeigen, wie man es auch von zahlreichen anderen Portalen kennt. Neu ist aber, dass Interessierte schnell und unkompliziert über die Plattform, entweder öffentlich oder anonym, mit dem Unternehmen in Verbindung treten können.

„Jobanzeigen werden ohne Zusatzkosten regional oder in ganz Österreich und Südtirol automatisch auf über 1.000 digitalen Screens der Monitorwerbung ausgestrahlt“,

erklärt Samuel Geisler, Geschäftsführer von "Matchmatch" und macht damit noch einmal die Vorteile für Firmen klar.

Anonym oder öffentlich

Andererseits können sich Arbeitssuchende mit einem Profil und einem Wunschjob auf der Plattform präsentieren und sich finden lassen. Und das ohne erst lange Lebensläufe verfassen zu müssen.

„Das ist auch anonym möglich, weil sich der Suchende ja noch in einem aufrechten Dienstverhältnis befinden kann. Aber auch für Teilzeit-Suchende oder agile Pensionisten, die ihre Leistungen tageweise anbieten möchten, ist diese Plattform am Puls der Zeit“,

erklärt Christian Mayer, ebenso Geschäftsführer von Matchmatch.
Die Unternehmen hingegen suchen auf der Plattform aktiv nach passenden Talenten, können diese kontaktieren und ihnen ein Job-Angebot unterbreiten. Ist diese Person dann interessiert an einem persönlichen Austausch, so werden daraufhin Bewerbungsunterlagen zur Verfügung gestellt und ein persönliches Gespräch vereinbart.

Verschiedene Abonnements für Firmen

Kostenlos ist die Plattform nur für die Privatpersonen. Unternehmen können die ersten zehn Tage kostenlos den vollen Leistungsumfang nutzen, im Anschluss stehen für sie vier Abonnements zur Auswahl. Jedes Abo kann mit einer monatlichen oder jährlichen Laufzeit abschlossen werden. Die Anzahl der Jobanzeigen ist dabei unbegrenzt.

„Wir haben uns bewusst gegen Einzelkäufe von Jobanzeigen entschieden, weil wir die Flexibilität der sogenannten "Flatrate" als großen Vorteil für die Unternehmen sehen“,

erklärt Geisler. Mehr und Mehr entwickeln sich Job-Portale zu Personalbeschaffungs-Plattformen. „Wir haben noch viele Ideen. Für die nächsten Monate sind zahlreiche Weiterentwicklungen geplant, welche die Arbeitsabläufe für Talente und Unternehmen weiter optimieren werden“, verrät Mayer abschließend.

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Auf der Job-Plattform "Matchmatch" können nicht nur Arbeitssuchende sich bewerben, sondern auch die Firmen selbst können dort Ausschau nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten. | Foto: Sabimm-Fotolia
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