Hüttenvermietung als Chance für Bauern?

ANGATH. "Mit der Vermietung einer einfachen Berghütte kann jetzt jeder Bauer und Bergbauer mit mindestens EUR 20.000 Mieteinnahmen pro Jahr rechnen", erklären die Betreiber von "Hüttenland" in einer Aussendung. Diese hohen Einnahmen kämen einerseits durch die wochenweise Vermietung an Urlauber und andererseits durch das neue Hüttenland-Konzept zustande. Eine Provision von nur 10 bis 16 Prozent und Buchungsraten von bis zu 40 Wochen im Jahr sollen dies ermöglichen.
Der Gründer von "Hüttenland", Johann Sprenger, ist selbst auf einem Bergbauernhof in Tirol aufgewachsen und weiß, wie schwer es viele Bergbauern haben. Er hat erkannt, welche Möglichkeiten die Bauern mit der Vermietung ihrer Hütten haben.
"Gerade jetzt, wo der Hütten-Tourismus boomt und das Milchkontingent weggefallen
ist, ist es besonders wichtig, vorhandene Ressourcen gewinnbringend zu nutzen. Viele Hütten stehen leer oder sind um viel zu wenig Pachtzins an Dauermieter vergeben. Das ist wirklich schade, da die Möglichkeit so hoher Mieteinnahmen einen
wesentlichen Schritt in die Unabhängigkeit von Subventionen darstellt", so Johann Sprenger. „Ich freue mich über die außerordentlich hohe Nachfrage der Urlauber und über die Begeisterung unserer Hüttenbesitzer. Sie schätzen unsere Arbeit und sind von unseren Buchungsraten positiv überrascht. Um die wachsende Nachfrage auf Dauer bedienen zu können, nehmen wir laufend neue Hütten auf“, erklärt Sprenger weiter.

www.Huettenland.com, eine Website zur Vermittlung von Berghütten, wird von Johann Sprenger in Angath betrieben und ist seit 1. Mai 2014 aktiv. Mittlerweile sind zehn selbständige Partner mit der Vermittlung von Berghütten beauftragt.

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