Kufsteiner leitet nun Tirol-Geschäft von Österreichs ältester Privatbank

Andreas Scheiber (41), neuer Leiter der Region Tirol im Bankhaus Spängler, möchte das Geschäft im Unterland sowie im Raum Innsbruck weiter ausbauen. | Foto: Bankhaus Spängler / Andreas Hauch
  • Andreas Scheiber (41), neuer Leiter der Region Tirol im Bankhaus Spängler, möchte das Geschäft im Unterland sowie im Raum Innsbruck weiter ausbauen.
  • Foto: Bankhaus Spängler / Andreas Hauch
  • hochgeladen von Sebastian Noggler

KITZBÜHEL/KUFSTEIN (red).  Andreas Scheiber (41) ist neuer Leiter der Region Tirol im "Bankhaus Spängler". Er zeichnet in dieser Position vom Standort in Kitzbühel aus für den weiteren Ausbau der Geschäftstätigkeiten im Tiroler Unterland sowie im Raum Innsbruck verantwortlich. Das "Bankhaus Spängler" ist die älteste Privatbank Österreichs. Aktuell sind an insgesamt elf Standorten mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigt. Das Kundenvolumen an Einlagen, Krediten und Wertpapieren beträgt rund 10 Mrd. Euro.

Scheiber wechselte 2016 zum "Bankhaus Spängler", wo er in der Kitzbüheler Filiale die Leitung des Bereichs Private Banking übernahm. Davor war der gebürtige Kufsteiner mehr als zehn Jahre im Private Banking einer Regionalbank tätig. “Das von 'Spängler' in Tirol betreute Geschäftsvolumen ist im letzten Jahr auf über 200 Millionen Euro kräftig gewachsen, und wir wollen unsere Aktivitäten hier noch weiter ausbauen”, erklärt Scheiber. “Auch 2018 liegen wir klar über unserer Planung und suchen aus diesem Grund auch personelle Verstärkung im Private Banking.” Aktuell werden am Standort in Kitzbühel sechs Mitarbeiter beschäftigt.

Beratungsbank für Privatvermögen und Familienunternehmen

Anspruch des "Bankhaus Spängler" ist es, die führende Beratungsbank für Privatvermögen und Familienunternehmen zu sein. “Mit großer Begeisterung stelle ich regelmäßig fest, wie stark die Tiroler Wirtschaft ist, und wie viele ausgezeichnete Unternehmerinnen und Unternehmer dafür verantwortlich sind”, so Scheiber. “Diese möchten wir einladen, uns auf die Probe zu stellen und unser Markenversprechen ‘Best in Family Banking’ zu erleben. Wenn uns das gelingt, werden wir auch in Tirol weiter erfolgreich sein und unser Wachstum fortsetzen können.”

Über das "Bankhaus Spängler"

Das "Bankhaus Spängler" ist das älteste Bankhaus Österreichs. Sein Ursprung geht auf eine Salzburger "Factorey" zurück, die bereits 1590 erstmals urkundlich erwähnt wird. Die Errichtung einer eigenen Bankabteilung innerhalb dieser "Factorey" im Jahre 1828 bildet den Gründungszeitpunkt des "Bankhaus Carl Spängler & Co". Seit nunmehr sieben Generationen ist das Unternehmen im Familienbesitz. Diesen soliden Eigentumsverhältnissen ist es zu verdanken, dass die Bank sowohl die Finanzkrise der österreichischen Monarchie im Jahre 1873 wie auch die beiden Weltkriege und die Weltwirtschaftskrise der 1930-er Jahre unbeschadet überstand.

Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit stehen Privatvermögen und Familienunternehmen mit hoher Erwartung an Beratungsleistungen. Der persönliche Kontakt und maßgeschneiderte individuelle Lösungen stehen im Vordergrund - ganz im Stil einer Privatbank.
Das "Bankhaus Spängler" betreibt sowohl das verzinsliche Bankgeschäft (Einlagen und Kredite) als auch das Wertpapier- und Vermögensverwaltungsgeschäft, des Weiteren im Rahmen des Family Management Beratung in Fragen der Family Governance und der Nachfolge in Familienunternehmen sowie mit der "Spängler M&A GmbH" eine gerade auch für den Mittelstand und für Familienunternehmen einschlägige Beratungsfirma.

Anfang des Jahres 2018 setzte das "Bankhaus Spängler" einen großen Schritt in Richtung digitale Zukunft und bietet nun Anlegern als erste Bank in Österreich auch eine “Online-Vermögensverwaltung” an. In der Bank sind über 250 Mitarbeiter beschäftigt, ihr Kundenvolumen an Einlagen, Krediten und Wertpapieren beträgt 9,2 Mrd. Euro, die "Spängler IQAM Invest GmbH" (gegründet 1988) verwaltet mit weiteren 55 Mitarbeitern 100 Publikums- und institutionelle Fonds von 4 Mrd. Euro sowie weitere, für große Institutionelle wie Versicherungen, Pensionskassen und andere KAG’s verwaltete Portefeuilles von 2,2 Mrd. Euro ein Gesamtvolumen von 6,2 Mrd. Euro (per 27.02.2015).

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.