An Kufsteins FH "matchten" sich Interessierte und Betriebe
Bei der bereits sechsten "Meet & Match" informierten sich rund 500 Besucher an den 48 Ständen der Ausstellerbetriebe sowie beim "Employer Pitch", bei dem die Verantwortlichen ihre Unternehmen auf der Bühne vorstellen konnten.
KUFSTEIN. Die FH Kufstein Tirol lud am 31. März zur bereits sechsten Auflage der Karrieremesse "Meet & Match". Rund 500 Studierende und Absolventen der FH sowie Schüler der umliegenden Schulen informierten sich bei knapp 50 Unternehmen über Karrieremöglichkeiten.
Jedes Jahr haben die Besucher der branchenübergreifenden Karrieremesse die Möglichkeit, sich über Praktika, den Berufseinstieg und die weitere Karriere bei den ausstellenden Unternehmen zu informieren.
Abseits der Vorträge und Messestände hatten die Besucher der Karrieremesse noch weitere Möglichkeiten den Grundstein für ihre Karriere zu legen, zum Beispiel durch professionelle Bewerbungsunterlagen. Für alle, die ein Bewerbungsfoto brauchten, stand Fotografin Viktoria Greiderer zur Verfügung, die vier Stylistinnen der „dm Styling Lounge“ sorgten im Vorfeld für die richtige Frisur und das passende Make-up. Die Messebesucher hatten außerdem die Möglichkeit ihre Bewerbungsunterlagen von Personalberatern im "Quick-Check" überprüfen zu lassen.
Jennifer Krüger, seit Januar für den Bereich "Alumni & Career Services" an der FH zuständig, konnte zahlreiche Aussteller für die "Meet & Match" gewinnen. Zum wiederholten Mal stellten unter anderem die Hofer KG, Sandoz GmbH, Fritz Egger GmbH & Co. OG und die Viking GmbH aus.
Zum ersten Mal in diesem Jahr informierten zum Beispiel auch die Stadt München und die Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski K.G. über die Karrieremöglichkeiten in ihrem Unternehmen.
Besonders erfreulich für die FH war das positive Feedback der Aussteller in Bezug auf die Organisation, die Betreuung und die Verpflegung. „Der Großteil der Unternehmen hat sich bereits zur 'Meet & Match' im kommenden Jahr angekündigt. Wir freuen uns, auch 2018 wieder ein spannendes Messeprogramm bieten zu können“, so Krüger.
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