AMS Kufstein und Kitzbühel luden in Going zu Diskussion

Mario Situm (FH Kufstein), Magdalena Peckskamp (Deloitte), Stephanie Winkler (AMS Kufstein) Margit Exenberger (AMS Kufstein) Franz Huber (AMS Kitzbühel) Elisabeth Hauser (Stanglwirt) (v.l.) diskutierten über erfolgreiche Personalarbeit im Tourismus. | Foto: AMS Kufstein
  • Mario Situm (FH Kufstein), Magdalena Peckskamp (Deloitte), Stephanie Winkler (AMS Kufstein) Margit Exenberger (AMS Kufstein) Franz Huber (AMS Kitzbühel) Elisabeth Hauser (Stanglwirt) (v.l.) diskutierten über erfolgreiche Personalarbeit im Tourismus.
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GOING/BEZIRK (red). Wie gelingt eine erfolgreiche Personalarbeit im Tourismus? Dieser Frage gingen am 10. Oktober Unternehmer, ein Arbeitnehmer und Branchenvertreter aus den Bezirken Kufstein und Kitzbühel nach. Sie fanden sich auf Einladung des AMS Kitzbühel und Kufstein im Goinger Stanglwirt zusammen, um über das Thema zu diskutieren.
Im Mittelpunkt standen die Fragen wie man Mitarbeiter finden und halten kann und wie Unternehmer attraktive Arbeitsplätze anbieten können, um Engagement der Mitarbeiter zu ernten.

Nach Impulsvortrag Podiumsdiskussion

Im Rahmen der „Impulsberatung für Betriebe“ (IBB) des AMS wurden in den vergangenen zwei Jahren bereits über 200 Tourismusbetriebe unterstützt. Es ging darum im Betrieb Lösungen zu finden. Die Erfahrungen und Praxisbeispiele wurden in Going nun in einem Impulsvortrag zum Thema „Arbeitgeberattraktivität im Tourismus“ zur Verfügung gestellt und im Anschluss mit Podiumsgästen diskutiert. Am Podium diskutierten Mario Situm, Studiengangsleiter Unternehmensführung der FH Kufstein, Elisabeth Hauser vom Bio- und Wellness Hotel Stanglwirt mit ihrem Mitarbeiter Killian Angermayer und Siegfried Egger vom Hotel Alpenresidenz Adler, der auch Fachverbandsobmann der Hotellerie in der WKÖ ist.

Familienfreundliche und lebenswerte Arbeitsplätze bieten

Der einstimmige Tenor am Podium: Unternehmer wie Arbeitnehmer sollen gemeinsam für familienfreundliche und lebenswerte Arbeitsplätze eintreten. Für den Nachwuchs und Beschäftigte soll man eine lernförderliche Umgebung bieten. Nur so können zum Teil in Verruf geratene Berufsbilder ins rechte Licht gerückt und auch für Jugendliche wieder attraktiver werden.
Unternehmer können auch noch bis Herbst 2019 das kostenlose Impulsberatungsprogramm des AMS zur Erarbeitung maßgeschneiderter Lösungsansätze in Anspruch nehmen.

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