Schaftenauer punkten mit bewusster Umweltpolitik

VIKING Produktionsleiter und Prokurist Josef Koller (links) durfte den „klimaaktiv-Preis“ von Martina Schuster (Österreichisches Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) entgegennehmen. | Foto: Jana Madzigon/Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
  • VIKING Produktionsleiter und Prokurist Josef Koller (links) durfte den „klimaaktiv-Preis“ von Martina Schuster (Österreichisches Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) entgegennehmen.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

LANGKAMPFEN/WIEN. Umweltbewusstes Handeln und Arbeiten hat beim Gartengeräte-Hersteller Viking Tradition. Seit vielen Jahren werden proaktive Umweltpolitik und Nachhaltigkeitsstrategien verfolgt. Das Umweltmanagement-System (nach der internationalen Norm ISO 14001) wurde bereits vor einiger Zeit erfolgreich abgeschlossen. Nun ist eine weitere offizielle Bestätigung hinzugekommen – Viking darf seit Ende letzten Jahres den Titel „klimaaktiv“ führen.

Verliehen wurde die „klimaaktiv“-Auszeichnung vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und somit die diesbezüglichen Anstrengungen in attraktiver Weise gewürdigt. Durch eine Umstellung auf LED-Beleuchtung in großen Teilen des Unternehmens spart Viking jährlich 100 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2). Der Rasenmäher-Spezialist hat sich außerdem freiwillig dazu verpflichtet, auch in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen im Energieeffizienzbereich umzusetzen.

Über Viking
Die Viking GmbH mit Sitz in Langkampfen produziert und vertreibt Rasenmäher, Robotermäher, Aufsitzmäher, Vertikutierer, Garten-Häcksler und Motorhacken. Viking ist ein Unternehmen der Stihl Gruppe und erzielte 2015 mit 373 Beschäftigten einen Umsatz von 193,9 Millionen Euro.

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