Sicheres Oberösterreich zieht Bilanz
OÖ. Fünf Jahre nach seiner Gründung zog das Netzwerk für Sicherheit und Zivilschutz "Sicheres Oberösterreich" Bilanz, das aus zahlreichen Organisationen wie Samariterbund, Caritas, Bergrettung, Millitärkommando, Landesschulrat, Zivilschutzverband und viele mehr besteht: "Wir konnten das Bewusstsein für Selbstschutz und Eigenvorsorge in der Bevölkerung mit den verschiedenen gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten steigern", so Landesrat Elmar Podgorschek. Auch weiterhin soll der Hauptfokus des Netzwerkes auf Prävention liegen. Dabei steht besonders das Thema "Blackout" im Mittelpunkt, da bei einem großflächigen Stromausfall keine Verbindung zu den Menschen mehr besteht.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.