Die gute Nachricht
Jesus ging mit seinen Jünger auf einen Berg. Viele Leute gingen ihm nach. Er sagte zu seinen Begleitern: " Wo sollen wir Brot holen, damit die Leute zu essen haben?" Ein Kind stand in seiner Nähe und hatte 5 Brote und 2 Fische mit. Jesus nahm die Brote, sprach ein Dankgebet und begann, die Brote und Fische auszuteilen, jedem soviel er wollte. Als alle satt waren, ließ er die übriggebliebenen Brote einsammeln. Den Leuten gefiel das sehr. Sie hielten ihn für einen wundertätigen Propheten. Da erkannt Jesus, daß sie ihn mit Gewalt zum König machen wollten. Sie waren von einem wirklichen Verständnis der Sendung Jesu weit entfernt. Er zog sich auf den Berg zurück-- er allein.....siehe Johannes, 1-6
Im Schlaraffenland
Wenn es täglich Wunder gäbe,
bräucht den andern keiner mehr,
wenn ein jeder alles hätte,
gäb es wenig Liebe mehr.
Wenn der Geldsack selbst sich füllte,
schmeckte Arbeit nicht mehr sehr,
und die Langeweile machte
uns das "süße" Leben schwer.
Wenn ein jeder zaubern könnte,
und die Wünsche stehn bereit,
wär er nur ein Automat,
der nicht Herz noch Mitleid hat!......E. Otter
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