Horizonte: "Bach & Bosnisch" auf Schloss Landeck

Landecker Festwochen "Horizonte": Sebastian Gürtler (Violine) und Tommaso Huber (Akkordeon) beim Konzert "Bach & Bosnisch".
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Als zweites Event im Rahmen der Landecker Festwochen "Horizonte" begeisterte das Konzert "Bach & Bosnisch" die Zuhörerschaft.

LANDECK (wiedl). Dass Kunst- und Volksmusik durchaus miteinander harmonieren können, bewiesen Sebastian Gürtler (Violine) und Tommaso Huber (Akkordeon) beim Konzert "Bach & Bosnisch", das als zweites Konzert der Landecker Festwochen "Horizonte" auf Schloss Landeck stattfand. Nach einem solistischen Beginn vereinten sich die Künstler zu einem interessanten Violine-Akkordeon-Duo und nahmen die Zuhörerschaft mit auf eine Reise durch vielfältiges Musikrepertoire. Dabei erklangen unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Erik Satie sowie traditionelle, volkstümliche Werke aus Bosnien, Venezuela und Argentinien. Beide Künstler sind in der Musikszene keine Unbekannten: Sebastian Gürtler war elf Jahre Konzertmeister des Orchesters der Wiener Volksoper und auch Tommaso Huber gehört dieser renommierten Einrichtung an. Das Landecker Kulturpublikum, das von Kulturreferent Vizebgm. Peter Vöhl vor dem Konzert begrüßt wurde, kam jedenfalls voll auf ihre Kosten. Das nächstes Konzert der "Horizonte" geht am kommenden Freitag, 25. Mai um 20:30 Uhr in der Pfarrkirche in Zams über die Bühne. Der Kammerchor Chropax aus Wattens ist in Zams zu Gast und spielt dort eine konzertante Barockmesse mit Orchester und Solisten.

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