Freudentag in Ried
Einweihung des Neuen Einsatzzentrums

- Elmar Handle (Bürgermeister Ried), Feuerwehrkommandant Rupert Mair, Landtagsabgeordnete Marina Ulrich und Reinhard Salner (Ortsstellenleiter Bergrettung Ried), (v.l.).
- Foto: Elisabeth Zangerl
- hochgeladen von Elisabeth Zangerl
RIED IM OBERINNTAL. (lisi). Wenige Tage vor die Corona-Pandemie hierzulande Einzug hielt, starteten die Umbauarbeiten und Modernisierungsmaßnahmen des Einsatzzentrums in Ried im Oberinntal. Nun konnten diese neuen Räumlichkeiten für die örtliche Freiwillige Feuerwehr und Bergrettung am 2. Oktober offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.
1,5 Millionen Euro brutto investiert
„Dieser Dienst ist unendlich wichtig, vor allem der ehrenamtliche Dienst“, so Diakon Thomas Schmidt, der die Segnung des neuen Einsatzzentrums vorgenommen hatte. Bürgermeister Elmar Handle durfte zu diesem Ehrentage viele Ehrengäste in Ried begrüßen, darunter die Landtagsabgeordnete Marina Ulrich, Bezirks-Feuerwehrinspektor Thomas Greuter, den früheren Abschnittskommandanten Heinrich Heiß aus Prutz, den früheren FF-Kommandanten aus Ried, Gustav Handle, der den Grundstein zu diesem Projekt gelegt hat. Auch den FF-Kommandanten Rupert Mair, die Fahnenpatinnen Gerlinde Mair und Fabienne Preisenhammer, den Landesleiter der Bergrettung Hermann Spiegl, den Bezirksleiter Hannes Grüner, den Rieder Ortsstellenleiter Reinhard Salner sowie zahlreiche weiteren Ortsstellenleiter der Nachbargemeinden, Alt-Bürgermeister Reinhard Knabl, Gemeinderäte und -vorstände von Ried und viele mehr. Der Rieder Feuerwehrkommandant Rupert Mair erklärte: „Im Juni 2018 traten wir an die Gemeinde heran mit dem Wunsch zu dieser Erweiterung und Modernisierung. Im März 2019, wenige Tage vor der Corona-Pandemie folgte der Spatenstich“ und: „Die Corona-Pandemie brachte uns einige Herausforderungen während der 8monatigen Bauzeit.“ Investiert wurden brutto 1,5 Millionen Euro, hinzu gesellen sich 2.100 ehrenamtliche Stunden der Feuerwehrkameraden – insgesamt zählen zur FF Ried 78 Mitglieder.
„Gute Entwicklung in den letzten 20 Jahren“
„Die aktuellen Ereignisse zeigen, wie wichtig eine Freiwillige Feuerwehr in jeder Gemeinde ist“, zeigt auch Bezirks-Feuerwehrinspektor Thomas Greuter auf. Hermann Spiegl, der Bergrettung-Landesleiter betont zudem, dass es wichtig ist, dass diese Organisationen in ihrer Freiwilligkeit bestehen bleiben. „Vor 21 Jahren hatten wir das Problem, dass der Nachwuchs gefehlt hat. Nun sind wir eine super Truppe“, freut sich der Bergrettungs-Ortsstellenleiter Reinhard Salner. Auch natürlich über die neuen Räumlichkeiten, die nun mehr Platz für Schulungen, etc. einräumen. Das einheitliche Credo: „Wir sind nun gut gerüstet für die Zukunft“
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