Gelungener Bau feierlich eröffnet

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Die „Gesellschaft für Psychische Gesundheit - pro mente tirol“ hat nun ein neues Kapitel in der Landecker Kreuzbühelgasse aufgeschlagen. Das Gebäude, welches sich im Besitz des Bezirksfürsorgevereins unter Obmann Dr. Siegfried Gohm befindet, wurde großzügig umgebaut und adaptiert. Rund 150 Quadratmeter sind durch die Aufstockung des Gebäudes hinzugekommen. Insgesamt stehen nun 645 Quadratmeter für die Betreuung der KlientInnen zur Verfügung.

Pro mente tirol-Präsident Univ.Prof. Hartmann Hinterhuber zeigte sich begeistert von den neuen Räumlichkeiten. „Das neue Gebäude ist ein Meilenstein und ein Grund der Freude“, so Hinterhuber. Die Architekten „Hotz und Sieß“ haben beim Umbau Funktionalität und Form bestens verbunden. „Die Weichen für die Betreuung sind nun richtig gestellt, aber es stehen noch große Pläne vor uns“, betonte Hartmann in Richtung auf die geplante psychiatrische Station im KH Zams.

Bgm. Engelbert Stenico verwies auf das großartige Engagement der Gesellschaft für Psychische Gesundheit in Landeck. „Für die Stadt ist es von großer Bedeutung, das wird diese Einrichtung hier haben. Die weite Distanz nach Innsbruck ist für viele KlientInnen oft eine große Belastung“, betonte Stenico.

Walter Guggenberger meinte, dass der Bau eine deutliche Aufwertung für die Kreuzbühelgasse ist und verwies auf die Verbindung zwischen dem Bundessozialamt und der Gesellschaft für Psychische Gesundheit.

Zentrumsleiter Christoph Heumader dankte dem Bauherrn Bezirksfürsorgeverein für die tatkräftige finanzielle Unterstützung.

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