"Zu gut für die Tonne"
HLW-Schülerinnen initiierten Nachhaltigkeitsprojekt

Vortrag "Zu gut für die Tonne": Anna Sophia Alber, Veronique Dürr (Greenpeace), Sylvia Farbmacher (Umwelt Verein Tirol), Andreas Schmid (Rotes Kreuz), Vivian Painer und Vanessa Haid
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  • Vortrag "Zu gut für die Tonne": Anna Sophia Alber, Veronique Dürr (Greenpeace), Sylvia Farbmacher (Umwelt Verein Tirol), Andreas Schmid (Rotes Kreuz), Vivian Painer und Vanessa Haid
  • hochgeladen von Julian Wiederin

Informativer Vortragsabend zum Thema Lebensmittelverschwendung in Zams, der von drei HLW-Schülerinnen ins Leben gerufen wurde.

LANDECK/ZAMS (wiedl). Am Sonntag fand in der Bezirksstelle des Roten Kreuz Landeck ein Vortragsabend mit sechs Referentinnen und Referenten zum Thema Lebensmittelverschwendung unter dem Motto "Zu gut für die Tonne" statt. Aus der Taufe gehoben wurde das Projekt von den drei Schülerinnen Vanessa Haid, Vivian Painer und Anna Sophie Alber im Rahmen ihrer Diplomarbeit. Neben den drei Diplomandinnen referierten auch Veronique Dürr von Greenpeace, Sylvia Farbmacher vom Umwelt Verein Tirol und Andreas Schmid vom Roten Kreuz Landeck. "Wir wollen die Denkweise zum Thema Lebensmittelverschwendung verändern", meinte Painer während ihres Vortrages. Tagtäglich werden in Österreich 143 vollbeladene Sattelschlepper Lebensmittel verschwendet respektive in den Müll geworfen. "Das muss sich ändern. Toll, dass junge Leute da Initiative ergreifen", zeigte sich die Greenpeace-Vortragende Dürr vom Projekt begeistert. Neben Daten und Fakten wurden von den HLW-Schülerinnen auch Tipps für die nachhaltigere Lebensmittelnutzung gegeben. Über den Vortrag hinaus wurde dem Thema auch bei praktischen Erfahrungen (Besuch bei einem Bauern und Mitorganisation der Tafel des Roten Kreuz Landeck) auf den Grund gegangen.

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