Kommentar: Solidarität für den Martiniladen

- hochgeladen von Othmar Kolp
Der Landecker Martiniladen ist in Zeiten steigender Armut eine unverzichtbare Sozialeinrichtung im Bezirk. Der Aufschrei war groß, als die finanziellen Probleme bekannt wurden. Zahlreiche Spender haben dem Verein schnell und unbürokratisch unter die Arme gegriffen und das Überleben gesichert. Solidarität ist hier also keine leere Phrase. Von der Notwendigkeit der Einrichtung sind aber alle überzeugt. Weitere Spenden und eine längerfristige Finanzierung sind aber für die Zukunft gefragt. Rund 198 Einkaufsberechtigte sind auf den Landecker Sozialmarkt angewiesen. Von Jahr zu Jahr steigt diese Zahl der Berechtigten an. Allerdings dürfte die Zahl der von Armut Betroffenen im Bezirk noch deutlich höher liegen. Viele verstecken sich lieber und wollen auch aus Scham nicht in den Sozialmarkt einkaufen gehen. Solidarität und Nächstenliebe sind daher auch weiterhin nötig.
Lesen Sie dazu den Artikel: Martiniladen Landeck - Notwendige Umstrukturierung
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