Rauchversuche entlang der A12 und S16

Zwei Tassen eines Gemischs von 20 L Diesel und 5 Liter Benzin wurden zu Testzwecken in den Tunnel entzündet. | Foto: Thomas Greuter
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  • Zwei Tassen eines Gemischs von 20 L Diesel und 5 Liter Benzin wurden zu Testzwecken in den Tunnel entzündet.
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BEZIRK LANDECK. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen des Pianner und Quadratscher Tunnel, sowie des Milser Tunnels wurden in den vergangenen Tagen die entsprechenden Rauchversuche durchgeführt.
Neben den Verantwortlichen der ASFINAG waren auch Vertreter des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, kurz BMVIT, und der ausführenden Firmen vor Ort um die gemäß Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen vorgeschriebenen Tests durchzuführen. Dazu wurde in zwei Tassen ein Gemisch von 20 L Diesel und 5 Liter Benzin entzündet.
Die Brandleistung entspricht somit in etwa 3 Megawatt und gleicht jener eines PKW-Brandes. Zugleich werden die vernetzten Prozesse wie Beleuchtung, Verkehrsschaltung u.a. überprüft.
Die Feuerwehren Landeck, Zams und Imst (der Milser Tunnel wird Bezirks übergreifend abgedeckt) stellten den Brandschutz während der Versuche dar und beobachteten die Rauchentwicklung sowie deren Ableitung durch die Lüftungseinrichtungen.
Neben den genannten Feuerwehren waren der Bezirksfeuerwehrkommandant von Imst und der Bezirksfeuerwehrinspektor von Landeck vor Ort.

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