Regionalentwicklung
RegioL mit neuem Büro und zahlreichen Projekten

Gerald Jochum, Birgit Kofler, Eva Hergel und Sebastian Vicoli von RegioL. | Foto: Seelos
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Das Regionalmanagement für den Bezirk Landeck, kurz RegioL, lud kürzlich zum Leader-Cafe und damit zur Präsentation der laufenden Projekte.
LANDECK. Nicht ohne stolze präsentiert der RegioL-Geschäftsführer den anwesenden Gästen das neue Büro. Seit Kurzem sind die Mitarbeiter in den Räumlichkeiten in der Urichstraße 72 in Landeck anzutreffen.

"Wir haben hier einfach mehr Platz und bessere Arbeitsbedingungen."

erklärt Gerald Jochum.
Und dass vonseiten des Vereins hervorragend gearbeitet wird, zeigt die Präsentation der beschlossenen Projekte.
In der Gemeinde Fendels entsteht um rund 14.500 Euro der "Phönix Weg", mit verschiedenen Stationen zum Thema Resilienz. Unter Resilienz versteht man die Stärkung der eigenen Psyche, die in verschiedenen Informationstafeln und interaktiven Einrichtungen thematisiert wird. Die Kosten werden mit 50 Prozent seitens der EU gefördert.
Das Projekt "MINT Minilab" bringt das Erfolgsmodell des "MINT Fablab" direkt in die Schulen. Durch die Bereitstellung von Werkstätten und Laboren, in denen Schüler praktische Erfahrungen sammeln konnten, wurde das Verständnis und die Begeisterung für technologische und naturwissenschaftliche Themen gefördert. Nun wird dieses Modell im Rahmen eines Paketmodells direkt in die Mittelschulen gebracht, welche sich zusätzlich noch mit Volksschulen verbinden, um gemeinsam am Erfolg zu arbeiten. Der Träger- und Förderverein MINT Oberland hat sich in den vergangenen Jahren zum absoluten Erfolgsmodell entwickelt und ist jetzt beispielgebend für weitere Regionen in Tirol. Für das Projekt werden 81.570 Euro investiert, der Fördersatz beträgt hier 65 Prozent.
Weitere Projekte, die kürzlich beschlossen wurden und inzwischen in Umsetzung gelangen sind ein Deutschkursangebot für Frauen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte (Kosten: 89.000 Euro, 80 Prozent Förderung), ein Masterplan für nachhaltigen Tourismus in Kappl (Kosten: 39.900 Euro, 50 Prozent Förderung), eine Studie zum Trinkwasserkraftwerk in Fiss (Kosten: 14.413 Euro, 40 Prozent Förderung), ein klimafitter Spielplatz in St. Anton am Arlberg (Koste: 182.948,65 Euro, 50 Prozent Förderung) und Zapfwellengeneratoren für die Notstromversorgung von Bauernhöfen (ab 5.000 Euro, 40 Prozent Förderung).
Geschäftsführer Jochum nütze die Gelegenheit neben den neuen Büroräumlichkeiten auch sein neues Team zu präsentieren: Birgit Kofler und Sebastian Vicoli sind seit kurzen neue Mitarbeiter, Eva Hergel hat nun die Leader-Agenden übernommen.

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