See: Ukrainerin tödlich verunglückt

Tödlicher Absturz: Trotz der schnellen Hilfe erlag die Ukrainerin ihren Verletzungen (Symbolbild). | Foto: Prieler
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  • Tödlicher Absturz: Trotz der schnellen Hilfe erlag die Ukrainerin ihren Verletzungen (Symbolbild).
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  • hochgeladen von Othmar Kolp

SEE. Eine 38-jährige Frau aus der Ukraine reiste in der Nacht zum 7. Jänner 2014 von Tschechien kommend mit flüchtig bekannten Freunden nach See an. Sie hielt sich am nachmittags alleine im Schi- und Gemeindegebiet von See auf und galt als gute Schifahrerin. Gegen 14.15 Uhr fuhr sie mit ihren Carvingschi auf der nur mäßig frequentieren Piste zur Talstation der Rossmoosbahn ab. Dabei kam sie laut Zeugen bei einer leichten Geländekante in Rücklage und konnte nicht mehr reagieren. In gerader Schussfahrt fuhr sie in der Folge ohne zu reagieren auf den hinteren Schienden sitzend die ca. 20 Grad steile Piste ab, ehe sie nach ca. 50 bis 70 Meter Fahrt gerade über das Ende der übersichtlichen Piste bei der Talstation der Rossmoosbahn hinausfuhr. Dabei stürzte sie ca. 30 Meter durch die Luft und prallte anschließend gegen die Äste eines Baumes. In weiterer Folge stürzte sie weitere ca. 70 Meter über steiles Waldgelände ab, bis sie gegen einen weiteren Baum prallte.
Dabei erlitt sie schwerste Verletzungen. Nach der Erstversorgung durch die Pistenrettung und dem Team des NAH Christophorus 5 wurde sie in das KH Zams geflogen, wo sie an ihren schweren Verletzungen starb.

Tödlicher Absturz: Trotz der schnellen Hilfe erlag die Ukrainerin ihren Verletzungen (Symbolbild). | Foto: Prieler
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