Kommentar: Reformpapier mit Leben erfüllen

Wenig zum Lachen hatten die SPÖ-Vertreter des Bezirkes Landeck angesichts der wenig berauschenden Wahlergebnisse bei ihrer Bezirkskonferenz. Neben dem Verlust des Bürgermeisteramtes in der Stadt Landeck gab es auch bei der Landtags- und AK-Wahl desaströse Ergebnisse. Gerade das schlechte Abschneiden bei den ArbeitnehmerInnen muss den Genossen aber zu denken geben. Erstmals ist die SPÖ auch nicht mehr in der Landesregierung vertreten und in den letzten Monaten gab es viele Diskussionen. Mit dem vorgelegten Reformpapier soll die Partei auf breitere Basis, erneut und strukturell geändert werden. Ein positives Zeichen in diese Richtung ist die Verjüngung des Bezirksausschusses. Auch vier Bezirksorganisationen werden künftig von Frauen geführt. Ob dieses Papier allein genügt wieder Wahlen zu gewinnen, wird sich spätestens bei den Gemeinderatswahlen 2016 zeigen.

Lesen Sie dazu den Artikel: SPÖ-Bezirksvorsitz – Geordneter Übergang

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