NRin Pfurtscheller: „Betagte Menschen profitieren durch starke Vernetzung im Bezirk“
Kürzlich besuchte NRin Liesi Pfurtscheller das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Grins. Neben einem Rundgang durchs Haus traf sie sich auch mit HeimleiterInnen sowie PflegedienstleiterInnen aus dem Bezirk
GRINS. „Wir beschäftigen uns im Nationalrat mit dem gesamten Leben der Menschen, von der Geburt bis zum Tod. Und da die Bevölkerung immer älter wird, befasst sich ein großer Teil der Sozialpolitik mit dem Älter werden“, so die Menschenrechtssprecherin: „Unser sehr gut ausgebautes Gesundheitssystem ist in ganz Europa konkurrenzlos“, weiß Pfurtscheller.
„In der Altenpflege geht man vor allem im Bezirk Landeck neue Wege mit einer sehr starken Vernetzung des ambulanten und stationären Bereiches, der Altenwohnheime und der Sozialsprengel mit dem Krankenhaus“, erklärt Pflegeheimleiter Gottlieb Sailer. „Diese starke Vernetzung führt natürlich zu Synergien und Vorteilen, wovon die zu pflegenden Menschen im Bezirk sehr stark profitieren“, freut sich die Oberländer Abgeordnete Pfurtscheller über die optimale Versorgung.
Viele Themen diskutiert
Die derzeit zur Diskussion stehende Akademisierung der Pflegekräfte, die Entlohnung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Alten- und Pflegeheimen, die ärztliche Versorgung am Land sowie die Steuerreform waren Themen, über die in kleiner Runde im Wohn- und Pflegeheim diskutiert wurde. „Ich bin zwar kein ständiges Mitglied im Sozialausschuss des Nationalrates, trotzdem möchte ich wissen, wie es den Menschen in meinem Wahlkreis geht. Dazu sind solche Gespräche sehr nützlich, und man bekommt ein umfassendes Bild“, so Pfurtscheller abschließend.
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