Beweglichkeit, Stabilität & Koordination

- Ein Teil der TSV-Trainingsgruppe mit den Trainern Armin Wierer und Simon Purtscher (hintere Reihe 1. und 2. von links) und Trainerin Laura Monz (hintere Reihe, 2. von rechts).
- Foto: TSV Bezirk Landeck/Lisi Zangerl
- hochgeladen von Jasmin Olischer
Nachwuchsläufer des TSV Bezirk Landeck absolvieren Sommertraining
BEZIRK LANDECK. Die Schüler und Jugend sowie der Freestylekader des TSV Bezirk Landeck absolvieren während der gesamten Sommerferien drei wöchentliche Trainingseinheiten. Unterstützend zur Seite stehen den beiden Trainern Laura Monz und Simon Purtscher der Sportwissenschaftler, Ehemann und zugleich Trainer der ÖSV-Läuferin Bernadette Schild, Armin Wierer.
Armin Wierer ist ein Profi auf seinem Gebiet – der studierte Sportwissenschaftler unterstützt von nun an das Trainerteam des TSV Bezirk Landeck während des Sommertrainings wöchentlich am Montag. Finanziell ermöglicht hat diese fachlich höchst kompetente Unterstützung die Sportklinik Medalp. „Das Sommertraining dient zur Vorbereitung auf den Winter“, erläutert Trainerin Laura Monz die drei Mal wöchentlich stattfindenden Trainingseinheiten. In jeweils zwei Stunden, werden die Schwerpunkte wie folgt gesetzt: „Wir trainieren Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht“, so Monz weiters. Als Trainingsstätten für diese intensiven Trainingseinheiten für die Schüler und Jugend (auch Kaderläufer) als auch den TSV-Bezirksfreestylekader (Jahrgänge 1999-2005) dienen während der Sommerferien (Anfang Juli bis Mitte September) der Sportplatz Zams und die Polytechnische Schule in Landeck.
Zwischen 20 und 30 Athleten
Die Anzahl der Athleten beläuft sich insgesamt auf Mitte 40, die Teilnahme am Sommertraining ist äußerst zufriedenstellend: „Meist nehmen zwischen 20 und 30 Athleten bei unseren Trainings teil“, resümiert Laura Monz. Unterstützend zur Seite steht der Pfundserin dabei seit heuer der Serfauser Simon Purtscher als auch, dank finanzieller Unterstützung der Sportklinik Medalp, Armin Wierer. „Im Endeffekt geht es darum, zu helfen, gewisse Übungen technisch zu kontrollieren, damit die Qualität, Technik und Durchführung der Einheiten passen“, erläutert der studierte Sportwissenschaftler und: „Es geht auch darum, zu hinterfragen, warum diverse Einheiten gemacht werden, das kann vielleicht auch kritisch sein“, so der Experte über einen stattfindenden Erfahrungsaustausch. „Wenn einer der jungen Athleten eine Übung nicht schafft, gilt es zu versuchen, Übungen einfacher zu gestalten– wir versuchen, jeden jungen Sportler individuell zu fördern“, so Wierer und bringt´s abschließend auf den Punkt: „Viel Wert wird auf Beweglichkeit, Stabilität, Koordination, Geschicklichkeit und Bewegungskontrollen gelegt.“






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