Neue Heimat Tirol: Erfreuliche Bilanz
BEZIRK/INNSBRUCK. "Die Neue Heimat Tirol bewies in dieser unruhigen Zeit, dass sie ein wichtiges soziales Bollwerk und ein verlässlicher Partner ihrer BewohnerInnen sowie der Tiroler Wirtschaft ist", resümierten die beiden Geschäftsführer Alois Leiter und Klaus Lugger das abgelaufene Geschäftsjahr. Ihr Hauptaugenmerk richten die beiden NHT-Geschäftsführer naturgemäß auf leistbares Wohnen. Die Hauptprobleme sind hiebei die ständig steigenden Qualitätsanforderungen und die hohen Mietsprünge infolge der Erhöhung der Tiroler Wohnbauförderung. Da Jahr 2011 brachte ein Bauvolumen von 62,5 Millionen Euro. Damit auch für die künftigen Wohnungssuchenden Wohnraum geschaffen werden kann, erwarb die Neue Heimat Tirol 2011 Grundstücke und Baurechte im Ausmaß von 32.140 Quadratmetern. Damit reichen die Grundstücksreserven laut Geschäftsführung für drei bis vier Jahre.
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