HAK Landeck: Volkswirtschaft spielend gelernt

Erfolgreicher „Eco-Mania-Testflug“: Direktor Reinhold Greuter, Andreas Gritsch, Carmen Agerer (alle HAK Landeck), Barbara Blassnig (Human Resource Management Sparkasse Imst AG), Stefan Federspiel, Johanna Pfisterer (beide Klassensprecher), Denise Lenfeld und Gerald Juen (Sparkasse Imst) | Foto: Sparkasse Imst AG
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  • Erfolgreicher „Eco-Mania-Testflug“: Direktor Reinhold Greuter, Andreas Gritsch, Carmen Agerer (alle HAK Landeck), Barbara Blassnig (Human Resource Management Sparkasse Imst AG), Stefan Federspiel, Johanna Pfisterer (beide Klassensprecher), Denise Lenfeld und Gerald Juen (Sparkasse Imst)
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LANDECK. Ziel des Finanzspiels ist die Verbesserung des volkswirtschaftlichen Verständnisses. Die Sparkasse Imst AG übernahm für das Schuljahr 2013/2014 die Lizenzgebühren in der Höhe von 660,00 Euro und ermöglichte somit den Klassen 5AK und 5BK den Ausflug in die Welt der Bundeskanzler, Gewerkschaftsvorstände und Wirtschaftsvertreter. So erfuhren die Schüler, wie sich die vielfältigen Entscheidungen, die in diesen Positionen zu treffen sind, auf die gesamtwirtschaftliche Situation eines Landes auswirken.
„Wie bei einem Flugsimulator könnt ihr hier Volkswirtschaft erleben ohne Schaden anzurichten“, meinte Schuldirektor Reinhold Greuter bei der abschließenden Überreichung der Teilnahmezertifikate.

Wichtig für das spätere Leben

Neben Direktor Greuter gratulierten im Namen der Sparkasse Imst AG Denise Lenfeld (Leiterin der Geschäftsstelle Landeck) und Barbara Blassnig (Human Resource Management).
„Das Wissen aus diesem Spiel kann für euer späteres Leben überaus hilfreich sein. Das Thema Volkswirtschaft wird euch immer begleiten. Deshalb freut es uns, dass wir dieses Projekt unterstützen konnten“, zeigte sich Denise Lenfeld nach der Überreichung der Zertifikate zufrieden. Barbara Balssnig erklärte, dass die Absolventen der Handelsakademie bei der Sparkasse Imst gern gesehene Mitarbeiter sind: „Wer Interesse hat, für ein regionales Bankinstitut zu arbeiten, kann sich jederzeit bei uns bewerben.“
Die Schüler waren von der Simulation begeistert. Sie hoben hervor, dass sie auf jeden Fall auch zukünftigen Klassen das Spiel weiterempfehlen wollen. Eine leise Kritik wurde jedoch laut: Die Spielzeit war zu kurz. „Wenn wir noch etwas länger Zeit gehabt hätten, wäre der Lernerfolg mit Sicherheit noch größer gewesen“, erklärte Klassensprecherin Johanna Pfisterer.

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