Raiffeisenbank Oberland verschlankt ihre Gremienstruktur
ZAMS. In ihrer kürzlich abgehaltenen 118. Generalversammlung haben die Mitglieder der Raiffeisenbank Oberland einstimmig eine markante Satzungsänderung beschlossen. Den bisherigen ehrenamtlichen Vorstand der Genossenschaft wird es künftig nicht mehr geben. Die Vorstandsaufgaben werden mit jenen der Geschäftsleitung zusammengelegt und somit ein hauptberuflicher Vorstand eingesetzt.
Die Initiative ging vom scheidenden Obmann KR Sebastian Gitterle aus. „Wir modernisieren damit unsere Strukturen und schaffen noch schnellere Entscheidungsprozesse vor Ort“, sagte Gitterle, der in seiner letzten Generalversammlung gebührend geehrt und verabschiedet wurde.
Den hauptberuflichen Vorstand der Raiffeisenbank Oberland bilden künftig der bisherige Geschäftsleiter Mag. Wolfgang Hechenberger als Vorstandsvorsitzender und sein Kollege Roger Klimek als stellvertretender Vorsitzender. „Das ist ein wichtiger Schritt, um noch flexibler und rascher für unsere Kunden und unsere Region agieren zu können“, meinten beide unisono.
Der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank wir in seiner Kompetenz gestärkt und wie bisher von Andreas Walser geführt.
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