Auf die Sense, fertig, los...

Barbara Juen, Michael Fritz, Dominik Traxl, Stephanie Hörfarter, Gabriel Juen und Steffi Siehs freuten sich über einen gelungenen Entscheid im Sensenmähen.
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  • Barbara Juen, Michael Fritz, Dominik Traxl, Stephanie Hörfarter, Gabriel Juen und Steffi Siehs freuten sich über einen gelungenen Entscheid im Sensenmähen.
  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

SEE (jota). Der Landesentscheid im Sensenmähen der Landjugend/ Jungbauernschaft wurde in See ausgetragen. 17 Teilnehmer aus dem ganzen Land zeigten, wer noch von Hand mähen kann. Der Bewerb findet alle zwei Jahre statt.
Landesleiter Dominik Traxl und Landesleiterin Stephanie Hörfarter moderierterten den Bewerb, die Jungbauern von See mit den Obleuten Barbara Juen und Michael Fritz sorgten für einen reibungslosen Ablauf. "Wir freuen uns als eine der bergbauernintensivsten Regionen diesen Bewerb durchführen zu können", so Bezirksobmann Gabriel Juen und Bezirksleiterin Steffi Siehs.
Mit dem Kommando "Auf die Sense, fertig, los" starteten die Teilnehmer und wurden von Hauptjuror Andre Pertiller aus Salzburg, selber Vizeeuropameister im Sensenmähen, bewertet.
Schnelligkeit und Sauberkeit zählten zu den Bewertungskriterien. 17 Mäher, davon zwei Frauen, maßen sich in freundschaftlichem Wettkampf. Christine Gufler aus Mutters und Andreas Misslinger aus Ebbs werden Tirol beim Bundesentscheid, der heuer vom 6.-8. Juli in Rotholz ausgetragen wird, vertreten.
Eine Klasse für sich war Edwin Neuner vom Piller (Gästeklasse), der mit 1 Minute und 27 Sekunden den 8x8m großen Platz als Schnellster mähte. Oskar Wachter aus Pfunds wurde in der Gästeklasse Zweiter.
Regina Huter aus Kauns wurde in der Gästeklasse Erste. Mit ihrem Können zeigte sie, was mähen heißt. 5x8m mussten von den Damen möglichst schnell und sauber gemäht werden.
Bei den Jungbauern unter 20 Jahre siegte Philipp Jäger aus Ebbs vor Daniel Huter aus Kauns. Bei den Jungbauern über 20 Jahre entschied Andreas Misslinger den Bewerb vor Martin Wachter aus Pfunds und Simon Neuner vom Piller für sich.
"Wir bedanken uns bei Walter Lenz, der uns das Feld zur Verfügung gestellt hat", so die Verantwortlichen. "Es ist schön zuzusehen, mit welcher Motivation und mit wie viel Herzblut die Teilnehmer bei der Sache sind", so Ortsbauernobmann Hubert Zangerl.  

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