Neues Feuerwehrauto für Ried
RIED IM OBERINNTAL (jota). Grund zur Freude hat die FF Ried unter Kdt. Rupert Mair: sie erhielten ein neues Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung. Das neue Feuerwehrauto wurde von Pfarrer Werner Seifert gesegnet. Gerlinde Mair ist Fahrzeugpatin.
Im Anschluss an den Festgottesdienst segnete Pfarrer Werner Seifert das neue LFB-Allrad, ein Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung. "Das alte hatte 32 Jahre gedient, und die Ersatzteile bekamen wir nur mehr beim Oldtimer-Markt in München", so Kdt-Stv. Andreas Saurer.
Die FF Ried zählt derzeit 47 aktive Feuerwehrmänner, 11 Reservisten und 7 Jungfeuerwehrler und verfügt über vier Fahrzeuge. Das neue LFB-Allrad wurde im Herbst geliefert, die Kosten belaufen sich auf 320.000 Euro, wovon die Hälfte das Land und ein Großteil die Gemeinde finanziert.
Bgm. Elmar Handle dankte für die großzügige Unterstützung und betonte, dass eine technische Anpassung notwendig geworden war. Mit dem neuen Fahrzeug würde die FF viel Verantwortung und auch Arbeit übernehmen, denn technische Geräte seien nur so gut, wie die Schulungen wären, erklärte BFI Thomas Greuter.
"Wir können stolz auf unsere Feuerwehren sein", dankte Landtagsvizepräsident Toni Mattle für den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrleute.
Kdt. Rupert Mair freute sich gemeinsam mit Landtagsvizepräsident Toni Mattle, BFI Thomas Greuter und Bgm. Elmar Handle ein langjähriges Mitglied auszeichnen zu dürfen. Ferdinand Waldner sen. wurde für besondere Verdienste rund um das Feuerwehrwesen mit dem Ehrenzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Unter den Ehrengästen waren auch Alt-Bgm. Reinhard Knabl, Alt-Bgm. Karl Schuler, Abschnitts-Kdt. Heinrich Heiß oder die Schwestern vom Heim Santa Katharina.
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