Sterz war in aller Munde
- Die Organisatoren Maria Knauder, Gertrude Oswald und Arthur Pansy (v. li.) mit einem der Originale des Sterzfestes
- hochgeladen von Petra Mörth
Das 15. Sterzfest verwandelte Gemmersdorf wieder in eine Kulinarik-Hochburg.
petra.moerth@woche.at
GEMMERSDORF. Die ORE Gemmersdorf unter Obfrau Gertrude Oswald, der örtliche Eisschützenverein unter Obmann Arthur Pansy und die Kinderfreunde Eitweg/Gemmersdorf mit der Vorsitzenden Maria Knauder luden zum Sterzfest. Vor der Veranstaltung zelebrierte der Maria Rojacher Pfarrer Helmut Mosser in der Filialkirche in Gemmersdorf eine Heilige Messe.
Flotte Takte
Für flotte Musik am Festgelände vor dem Rüsthaus sorgte die Musikgruppe "Unterkärntner Power". Zu den Höhepunkten auf dem Sterzfest zählten das Schaumühlen bei der Mühle, die Schnitzer- und Körbeausstellung, die Oldtimer aus Ettendorf sowie der Baumkuchen.
Unter den zahlreichen Besuchern aus nah und fern tummelten sich unter anderem Ortspfarrer Helmut Mosser, der St. Andräer Bürgermeister Peter Stauber, die Kärntner Bundesrätin Ana Blatnik, der St. Andräer Vizebürgermeister Gerald Edler, Dachdecker Hubert Joham, Maria Rojachs Feuerwehrkommandant Christoph Hinteregger, Gartenprofi Hubert Zmollnig, die Gasthaus Kunter-Chefin Barara Zernig, und viele andere mehr.
Die Fans des Gemmersdorfer Sterzfestes freuen sich schon heuer wieder auf die Wiederholung im nächsten Jahr.
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