100 tote Forellen geben in Langgen bei St. Andrä Rätsel auf
Lavanttaler Polizeibeamte ermitteln im Fall eines mysteriösen Fischsterbens in einem Fischteich in Langgen in der Gemeinde St. Andrä.
ST. ANDRÄ. Vor einem Rätsel steht der 75-jährige Besitzer eines Fischteiches in Langgen bei Andrä: Zwischen 28. Juni, zirka 14 Uhr, und 29. Juni, zirka zehn Uhr, starben rund 100 Forellen. Der Pensionist fand die Fische mit einer Größe von zehn bis 18 Zentimetern leblos auf der Wasseroberfläche treibend vor.
Wasserproben entnommen und Fischleichen übermittelt
Die Beamten der Polizeiinspektion (PI) St. Gertraud nahmen umgehend die Ermittlungen auf. Sie entnahmen an verschiedenen Stellen vom Fischteich Wasserproben und übermittelten zwei verendete Fische an die Umweltabteilung des Landes. Das Ergebnis der Untersuchung steht derzeit noch aus. Unklar sei zum jetzigen Zeitpunkt laut Lavanttaler Exekutive auch die Höhe des Schadens durch die verendeten Forellen.
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