Wolfsberg
Förderung für Projekt „KommunE“
Im Rahmen des Projektes "KommunE" für sieben Kärntner Gemeinden wurde erarbeitet, was der Einsatz von E-Fahrzeugen auf kommunaler Ebene bringt. Dazu gab es eine Förderung von Energie-Landesrätin Sara Schaar.
WOLFSBERG. Das Wolfsberger Ingenieurbüro Rampitsch hat sich im Zuge des Projektes "KommuneE" den kommunalen Fuhrpark von sieben Gemeinden in Kärnten (Wolfsberg, St. Andrä, Völkermarkt, Althofen, Kötschach-Mauthen, Spittal und Velden) näher angesehen und dabei die Möglichkeiten des Umstiegs auf E-Fahrzeuge ausgelotet. „Es wurden auch Vorschläge erarbeitet, welche Fahrzeugtypen sich für welche Nutzung eignen. Darüber hinaus wurde den Gemeinden auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung über die Lebenszeit der E-Fahrzeuge vorgelegt“, informiert Energie-Landesrätin Sara Schaar, die das Projekt finanziell unterstützt.
Eigenständiger Bericht für jede Gemeinde
Bei jeder Gemeinde wurde ein eigener Bericht erarbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse des Projektes können auch von anderen Kärntner Gemeinden genutzt werden und ebenso in das e5-Landesprogramm einfließen. „Das Projekt soll Gemeinden dazu motivieren, Fahrzeuge ihres Fuhrparks auf E-Mobilität umzustellen und damit einen aktiven Beitrag zu einer sinnvollen und umweltschonenden Energienutzung zu leisten. Für E-Fahrzeuge im kommunalen Bereich spricht vieles: Sie sind aufgrund des regionalen Aktionsradius effizient und kostengünstig und ihr Einsatz bedeutet weniger Lärm und weniger Luftschadstoffe“, erzählt Schaar weiter.
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