Gemmersdorfer Landesstraße
Sanierung zwischen Riegelsdorf und Eitweg
Nächste Woche starten Sanierungsmaßnahmen an der Gemmersdorfer Landesstraße. Mit kurzen Wartezeiten ist zu rechnen.
WOLFSBERG, ST. ANDRÄ. Am Freitag, 6. August, nehmen Arbeiten an der Gemmersdorfer Landesstraße (L140) Fahrt auf: Die Fahrbahnoberfläche des Abschnittes zwischen Riegelsdorf und Eitweg wird aufgrund von starker Rissbildung und beginnenden Materialausbrüchen saniert. Das Straßenbaureferat von Landesrat (LR) Martin Gruber investiert 130.000 Euro. Bis Anfang September muss nun mit kurzen Wartezeiten gerechnet werden.
Sperre des Abschnittes
Die Sanierung erfolgt ab der Brücke über den Wutschbach, durch den sogenannten Wutschwald bis circa zur Ortsmitte von Eitweg. Auf einer Länge von rund 1.300 Metern wird die bestehende Deckschichte in einer Stärke von vier Zentimetern abgefräst. Sollten danach noch massivere Rissbilder erkennbar sein, so werden diese mittels Plomben saniert. Im Anschluss wird eine neue Asphaltschicht aufgebracht. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang September dauern. In dieser Zeit ist mit Geschwindigkeitsbeschränkungen und einer halbseitigen Sperre zu rechnen. Sollte es zu einer Totalsperre kommen, wird eine Umleitung gesondert bekannt gegeben. "Die L140 ist Bestandteil einer wichtigen Verkehrsader für Pendler im Lavanttal. Darum nehmen wir für dieses Baulos im Rahmen der Straßenbauoffensive 130.000 Euro in die Hand", informiert Straßenbaureferent Gruber.
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