Schon wieder aufgesessen
Wolfsbergerin wurde Opfer des Tochter-Sohn-Tricks
Wir können nur immer wieder davor warnen: Erneut wurde eine Kärntnerin Opfer des mittlerweile bereits berüchtigten Tochter-Sohn-Tricks. Dieses Mal hatte die Frau jedoch Glück, eine Bankangestellte konnte eine Rückabwicklung der Überweisung veranlassen.
WOLFSBERG. Ein bisher unbekannter Täter nahm gestern über einen Messenger-Dienst Kontakt mit einer 63-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg auf und gab sich als deren Sohn aus. In der Folge forderte der Unbekannte Geld, woraufhin die Frau mehrere tausend Euro auf ein deutsches Konto überwies.
Glück im Unglück
Nach einer weiteren Aufforderung wurde das Opfer misstrauisch und nahm Kontakt mit ihrer Bankbetreuerin auf. Die Bankangestellte konnte nach Schilderung das Sachverhaltes noch eine Rückabwicklung der Überweisung veranlassen, weshalb kein Schaden entstand.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.