O'Zapft is: Die Wiener Wiesen hat eröffnet

- Wiener Wiesn Fest 2017 ist eröffnet
- hochgeladen von Markus Spitzauer
Traditioneller Fassanstich durch Skistar Hans Knaus zum alljährlichen Herbstfest. 350.000 Gäste werden bis 8. Oktober 2017 im Prater zu Österreichs größtem Brauchtums- und Wiesn-Fest erwartet.
WIEN. Bodenständige Volksmusik sowie einzigartige Partystimmung Abends bei den Live-Konzerten wartet auf die Gäste, in liebevoll dekorierten Zelten, gemütlichen Schanigärten, urigen Almen und im stimmungsvollen Wiesndorf. Ohne Kitsch, dafür sehr ehrlich.
Pünktlich um 11.30 Uhr startete das Wiener Wiesn-Fest bei freiem Eintritt mit traditionellem Frühschoppen und der bewährten Wiesn-Gaudi. „Ob Sonne, Regen oder Schnee – bei uns gibt es immer ein Juchee. Bietet das Festgelände doch zum größten Teil ein Dach über dem Kopf“, verspricht Claudia Wiesner, Geschäftsführerin des Wiener Wiesn-Festes. Auf der Festbühne präsentierte Harry Prünster und viel Prominenz Musik aus Wien bis Vorarlberg und ihre typischen Brauchtümer.
Wiesn-Gaudi mit hochkarätigen Live-Acts
Neben den Stars der heimischen Volks- und Blasmusikszene – von den Powerkrynern über die Dirndl Rocker bis hin zu den Saubartln – zaubert das Wiener Wiesn-Fest auch dieses Jahr wieder internationale Top-Acts aus dem Lodenhut: „Schon im letzten Jahr eines der absoluten Highlights, wird die Disco Formation Boney M. feat Liz Mitchell auch dieses Jahr für ausgelassene Stimmung sorgen. Und das deutsche Schlager-Duo Fantasy feiert exklusiv am Wiener Wiesn-Fest den innoffiziellen Auftakt für seine Jubliäums-Tournee“, verrät Claudia Wiesner Details zum hochkarätigen Musik-Programm. „Tickets für die beiden Live-Auftritte sind heiß begehrt – Restkarten sollte man sich möglichst bald sichern“, rät die Wiesn-Chefin.
Ein Fest für die Wirtschaft
Neben gepflegtem Brauchtum, zeitloser Tradition und purer Geselligkeit glänzt das Wiener Wiesn-Fest auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Seit seiner Premiere 2011 hat sich das Event als heimischer Wirtschaftsfaktor und ansprechende Marke etabliert. „20 Millionen Euro Umwegrentabilität in den letzten Jahren sprechen für sich“, präsentiert Christian Feldhofer die Zahlen zum Fest auf der Kaiserwiese. Doch nicht nur die Wiener Wiesn profitiert vom herbstlichen Trachten-Boom: „25 Prozent unserer Besucherinnen und Besucher reisen aus den Bundesländern an, viele kleiden sich für das Event mit der neuesten Trachtenmode ein. Somit wird die Wiener-Wiesn auch für Hotellerie, Gastronomie und Bekleidungsindustrie zum Fest.“
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