So schön sind nun die Grätzel-Parks
Für die Umgestaltung des Ilgplatzes und des Max Winter Parks gab es eine EU-Finanzspritze.
Im Stuwerviertel wurden zwei "Beserlparks" mit Bürgerbeteiligung umgestaltet. Sicherer, grüner, attraktiver: So sehen die beiden Parks nun nach der Sanierung aus.
Ilgplatz: 1/2 Million Euro
Über eine halbe Million Euro wurden bis 2004 investiert, um die 3.600 Quadratmeter große Fläche aufzuwerten.
Änderungen im Detail
• Platz wurde begehbar gemacht.
• Hundezone an den Rand.
• Ein grüner Ring mit Bäumen als Erholungsraum.
• Sitzgelegenheiten zeigen nun in den Platz und nicht auf die Straße.
• Ein Brunnen wurde installiert.
• Kleinkinder haben ein Spielgerät erhalten.
"Der neue Illgplatz wurde von den Anrainern besser angenommen, als ich erhofft habe", Michael Popescu, Projektleiter
Wasserspielplatz und Grätzelzentrum
Beim Max Winter Platz musste ein Kinderbad abgerissen werden. Durch die EU-Förderung von über 300.000 Euro konnte 8.800 Quadratmeter Erholungsraum für Jung und Alt geschaffen werden.
Schüler beteiligten sich bei einem Ideen-Wettbewerb. Realisiert wurden schließchlich folgende Wünsche:
• Wasserspielplatz
• Volleyballplatz für Mädchen
• Gatsch-Spielplatz
• eigenes Basketballfeld
• Grätzelzentrum, das von Erwachsenen genutzt werden kann
Zur Sache
Unterstützung von der EU: Teile des 2. und 20. Bezirks wurden für eine Förderaktikon der Europäischen Union ausgewählt. Aus diesem Topf gab es unter anderem für den Ilgplatz rund 300.000 und den Max Winter Park etwa 600.000 Euro.
Weitere Gelder gab es auch für den Rudolf Bednar Park, die Umgestaltung des Volkertplatzes oder auch den Kuturpark Augarten
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