Konferenz/Film/Fotoausstellungen: Nomadismus und Mobile Lebensformen in den Amerikas
Nach 73 Jahren kehrt die Shoa-Vertriebene Susi Steckerl nach Wien zurück. Am 14. Februar eröffnet sie die Ausstellung “Von Wien nach Barranquilla: Stationen der Flucht ins karibische Exil 1938/39” und präsentiert den Dokumentarfilm “526” (Haus der Begegnung Leopoldstadt, Praterstern 1, 1020 Wien).
Zugleich eröffnet der Historiker Michael Zeuske die internationale und interdisziplinäre Konferenz 'Nomadismus und mobile Lebensformen in den Amerikas' (15.-17.02), 60 Vortragende aus 24 Staaten - darunter auch JungwissenschaftlerInnen aus Österreich - präsentieren in der Wiener Urania ihre Forschungsergebnisse in den Originalsprachen. Das Vortragsprogramm wird durch Foto- und Buchausstellungen, Poster-, Buch- und Filmpräsentationen, Diskussionen sowie einem Workshop erweitert.
Die Anmeldung zur Konferenz erfolgt über die VHS Urania: http://www.vhs.at/urania
Die Ausstellungen “Von Wien nach Barranquilla: Stationen der Flucht ins karibische Exil 1938/39” wird in der Urania vom 15.02-31.03.2012 zu sehen sein, Eintritt ist frei!
Eröffnungsprogramm: http://bit.ly/zsTDbw
Programm: www.KonaK-wien.org
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.