Skurrile junge Kunst in der Galerie der Stadt Traun
TRAUN (ros). Unter dem Titel "Traces of Paradise" präsentieren die ehemaligen Studienkollegen Haruko Maeda aus Tokyo und Philipp Hanich aus München ihre gemeinsame Werkschau. Trotz ihrer formalen Kontraste, beschäftigen sie sich beide mit dem Thema der Vergänglichkeit. Bei der Vernissage ließen sich die Besucher auch persönliche Geschichten zu den Arbeiten erzählen, wobei vor allem die Installationen "Spiegelwand" und "Labor" des Künstlers eine Herausforderung waren. Aber auch die Skelettdarstellungen von Haruko Maeda wurden technisch bewundert und hinterfragt. Die skurrile Ausstellung ist noch bis 19. April geöffnet.
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