BezirksRundschau-Christkind: Zwischen Angst und Hoffnung
Die kleine Mayla hatte bereits im Mutterleib eine Gehirnblutung. Kostspielige Therapien sind nötig. TRAUN (ros). Obwohl die Schwangerschaft zu Mayla ganz ohne Probleme verlief hatte sie bereits im Mutterleib eine Gehirnblutung erlitten. Mutter Tina Bidner ist seit der Geburt ihrer Tochter vor große Herausforderungen gestellt, denn das mittlerweile zweieinhalbjährige Mädchen leidet an den Folgen eines Schlaganfalles. Untersuchungen, Therapien, Angst und Hoffnung gehören seither zum Alltag der 24jährigen Einzelhandelskauffrau. Mayla war drei Monate alt, als die Mutter bemerkte, dass sie sich nicht so entwickelte wie ihre vierjährige Schwester Fabienne. "Mir fiel auf, dass sich ihre linke Hand nicht öffnete und immer zu einer Faust blieb", erzählt sie. Mit der furchtbaren Diagnose begann ein Leidensweg für Mutter und Kind. "ich bekam eine Überweisung für St. Isidor. Wir begannen mit einer Physiotherapie, die man aber erst ab dem sechsten Lebensmonat anfangen kann. Trotzdem verlief die Therapie reibungslos. Da Mayla noch sehr klein war, war es für die Therapeutin leicht, die Übungen durchzuziehen. Mayla’s linke Hand und ihr linker Fuß wurden massiert. Die Therapeutin gab ihr Spielzeug in die betroffene Hand, sodass sie die Sachen auch spürt. Mit der wöchentlichen Therapie, fing die Hand sich langsam zu öffnen an", erinnert sich Tina Bidner. Neben den psychischen und physischen Problemen und wichtigen, kostspieligen Therapien stehen auch noch andere Notwendigkeiten an, die für die junge Alleinerzieherin ohne Hilfe unmöglich zu bewältigen sind.
Bitte helfen auch SIE der kleinen Mayla:
Richten Sie bitte Ihre Geldspende mit dem Kennwort LINZ-LAND an folgendes Konto bei der Raiffeisenlandesbank:
IBAN: AT78 3400 0000 0277 7720, SWIFT: RZOOAT2L
Erlagscheine für die BezirksRundschau-Christkind-Aktion liegen in allen Raiffeisenbanken in OÖ auf.
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