Unterhaus Askö Dionysen
"Sozialer Aspekt fehlt"

ASKÖ Dionysen und Tudi Dinu hoffen auf eine baldige Wiedereröffnung der gesperrten Sportanlagen. | Foto: Reischl
  • ASKÖ Dionysen und Tudi Dinu hoffen auf eine baldige Wiedereröffnung der gesperrten Sportanlagen.
  • Foto: Reischl
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

Im Unterhaus werden die Sorgen ob der aktuellen Situation immer größer. Quo vadis Unterhaus?

TRAUN (rei). Bereits nach dem ersten Lockdown im Frühjahr machte sich bei den Vereinen die Sorge breit, dass Nachwuchsspieler den Klubs den Rücken kehren und sich anderen Sportarten anschließen könnten. "Davon waren wir nicht betroffen, weil ich denke, dass wir den Kindern und Jugendlichen ein abwechlsungsreiches und spannendes Programm bieten konnten, obwohl lange Zeit ein Mannschaftstraining nicht denkbar und erlaubt gewesen ist", sagt ASKÖ Dionysen-Funktionär Tudi Dinu gegenüber der BezirksRundschau und erläutert weiter: "Im Sommer gelang es uns, einen halbwegs normalen Trainingsbetrieb umzusetzen und den Kindern ein Gefühl von Normalität zu vermitteln."

Das Videointerview zum Beitrag:

Enorme Herausforderung

Dies sei jedoch nur unter maximalem Einsatz aller Funktionäre, Trainer und Eltern möglich gewesen. "Die Maßnahmen wurden von allen getragen, umso stärker schmerzt es, dass wir nun seit Monaten nicht mehr trainieren dürfen. Ich hoffe doch, dass es bald wieder zumindest die Chance auf ein Kleingruppentraining gibt. Der soziale Aspekt, den der Fußball mit sich bringt, fehlt völlig", sagt Dinu, der den Ball aber flach hält: "Aktuell wissen wir nichts oder nur sehr wenig. Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen, dass wir in unmittelbarer Zukunft einen Meisterschaftsbetrieb haben werden. Für einen solchen braucht man eine Vorbereitungszeit, denn es liegt uns fern, die Gesundheit unserer Spieler zu gefährden."

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz-Land auf MeinBezirk.at/Linz-Land

Neuigkeiten aus Linz-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Linz-Land auf Facebook: MeinBezirk.at/Linz-Land - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Linz-Land und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.