Zukunft ist gesichert

<f>Über zu wenig Nachwuchs</f> kann man sich bei der Tischtennisspielern von Kematen/Piberbach nicht beschweren. | Foto: Union Kematen/Piberbach
  • <f>Über zu wenig Nachwuchs</f> kann man sich bei der Tischtennisspielern von Kematen/Piberbach nicht beschweren.
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Leo Steiner, langjähriger Regionalklassespieler ist seit 24 Jahren Obmann der TT-Sektion.

KEMATEN/PIBERBACH. Der langjährige Regionalklassespieler erzählt im Gespräch unter anderem über den großen Zulauf im Nachwuchsbereich und welche Herausforderungen dieser mit sich bringt.

Wie steht es um den Nachwuchs bei der Union Kematen/Piberbach?
Steiner: Eigentlich geht es uns in diesem Bereich schon fast zu gut. Aufgrund unserer kleinen Halle mit Platz für vier Tische haben wir zurzeit einen Aufnahmestopp. Im kommenden Jahr gehen wir mit sechs Mannschaften in die Meisterschaft. Im Tischtennis können wir daher aktuell nur jemanden aufnehmen, wenn jemand anderer aufhört. Zu uns kommen auch Nachwuchsspieler aus St. Marien und Traun zum Training.

Mit welchen Herausforderungen haben Sie bei der Nachwuchsarbeit zu kämpfen?
Wie gesagt, die größte Herausforderung ist es, Trainingsmöglichkeiten für alle zur Verfügung zu stellen. 

Hat sich die Nachwuchsarbeit in den vergangenen Jahren verändert?
Was ich über die Jahre feststelle ist, dass unsere Tischtennisspieler eine Profi-Einstellung zum Tischtennis-Sport haben.

Nutzen Sie als Verein moderne Kanäle wie Facebook und Ähnliches?
Wir sind in den sozialen Medien angekommen und nutzen sehr wohl Kanäle wie Facebook und WhatsApp oder Youtube. Aber auch mit Nachrichtennahversorgern wie der BezirksRundschau oder Regional TV FS Kremstal arbeiten wir zusammen.

Wie sehen Sie die Zukunft des Vereins? Wo wird die Union in zehn Jahren stehen?
Das ist eine sehr schwere Frage. Als Obmann hoffe ich auch in Zukunft auf gute Kameradschaft und Rücksicht auf Schwächere sowie auf die tägliche Turnstunde.

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