Rückkehr an die Alma Mater
JKU Alumni Club lud zu Neujahrsempfang
Der JKU Alumni Club veranstaltete gestern seinen traditionellen Neujahrsempfang: Über 180 geladene Gäste genossen einen entspannten Abend und beschäftigten sich mit dem allgegenwärtige Thema „Künstliche Intelligenz“.
LINZ. Gestern, 23. Jänner, kehrten zahlreiche Absolventinnen und Absolventen der Johannes Kepler Universität anlässlich des traditionellen Neujahrsempfangs des JKU Alumni Clubs an ihre Alma Mater zurück. Über 180 geladene Gäste, darunter Vertreterinnen und Vertreter des Rektorats sowie prominente Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, genossen einen entspannten Abend im Festsaal der JKU.
Anerkennung für Netzwerkarbeit
Der Geschäftsführer des JKU Alumni Clubs, Florian Mayer, betonte die Bedeutung des Clubs als Plattform für den Kontakt zur Universität und den Austausch unter den Alumni. Andreas Janko, JKU Vizerektor für Lehre und Studierende, würdigte etwa die Absolventinnen und Absolventen als wichtige Botschafterinnen für die Universität. JKU Rektor Stefan Koch und Ehrenpräsident Gerhard Stürmer lobten die Arbeit des JKU Alumni Clubs und blickten positiv auf das Jahr 2024.
Künstliche Intelligenz und prominente Gäste
Das diesjährige Thema des Empfangs, "Künstliche Intelligenz" an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst, prägte den Abend. Der Künstler und Puppenspieler Andreas Pfaffenberger begeisterte mit seinem K.I.-Kasperl, der humorvoll die Funktionsweise und Herausforderungen von KI beleuchtete. Auch der Linzer Kabarettist Blonder Engel trug mit seinem Lied "A Liadl, ans üwa KI" zur unterhaltsamen Auseinandersetzung mit dem Thema bei. In geselligen Gesprächen wurden Kontakte geknüpft, während es auch kulinarische Köstlichkeiten, wie den Kaiserschmarrn aus der Riesenpfanne, gab. Unter den Gästen waren unter anderem: die Landesräte Markus Achleitner und Michael Lindner, Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer, WKOÖ Vize-Präsident Leo Jindrak, der Militärkommandant von OÖ Brigadier Dieter Muhr sowie die Unternehmerin und Honorarkonsulin Ulrike Rabmer-Koller.
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