Physik-Masterarbeit
JKU Macke Award geht an Tina Altmanninger
- Die stolze Gewinnerin des Wilhelm Macke-Awards Tina Altmanninger entwickelte eine Perspektive im Kampf gegen den Klimawandel.
- Foto: JKU
- hochgeladen von Sarah Püringer
Gestern, 21. September, wurde der JKU Macke Award verliehen. Heuer darf sich die Physikerin Tina Altmanninger über die Auszeichnung freuen, die sie für ihre Masterarbeit zur Thermoelektrizität erhalten hat.
LINZ. Der Wilhelm Macke Award geht heuer an Tina Altmanninger. Der 3.200 Euro schwere Preis zeichnet jedes Jahr die besten Physik-Masterarbeiten an der Johannes Kepler Universität aus. Unter die Top-Drei schafften es auch Felix Gemeinhardt und Clemens Schwaiger. Sie dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von jeweils 1.600 Euro freuen.
Gegen den Klimawandel: Energie aus Abgasen
Um zu gewinnen, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten das Publikum überzeugen. Wie es der Tradition entspricht, fanden die kurzen Präsentation auch heuer wieder vor Schülerinnen und Schülern statt, um ihnen einen Einblick in die Physik zu ermöglichen. Altmanninger, die sich mit dem schlummernde Potential der Thermoelektrizität beschäftigte, konnte mit einem kurzweiligen Vortrag überzeugen. In ihrer Masterarbeit fragt die 36-jährige Physikerin danach, wie Abwärme, die zum Beispiel bei einer Autofahrt entsteht, direkt in Strom umgewandelt werden kann.
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