Neue nachhaltige Attraktion
Glückslabyrinth verwandelt Linzer Hauptplatz in Winterwunderland
- Das Labyrinth besteht aus recycelten Christbäumen und ist ab 12. Jänner zugänglich.
- Foto: BRS/Gschwandtner
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Mit dem Glückslabyrinth präsentiert die Stadt Linz eine neue kostenlose Winterattraktion, die den Linzer Hauptplatz vom 12. Jänner bis zum 1. Februar in ein zauberhaftes Winterwunderland verwandelt. Das Labyrinth besteht aus recycelten Christbäumen und bietet Besucherinnen und Besuchern ein einzigartiges Erlebnis.
LINZ. Das Glückslabyrinth, eine Initiative der Stadt Linz und ihrer Kooperationspartnerinnen, ist eine kostenlose Winterattraktion, die den Linzer Hauptplatz in ein zauberhaftes Winterwunderland verwandelt. Von 12. Jänner bis zum 1. Februar können Besucherinnen und Besucher das Labyrinth erkunden und dabei Glücksmomente erleben.
- Die Bäume für das Glückslabyrinth stammen aus dem Winterzauber im Klosterhof sowie von den Oberösterreichischen Christbaumbauern, die unverkaufte Bäume dafür zur Verfügung stellen.
- Foto: Winterzauber Klosterhof/Schlögl
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Gebrauchte und unverkaufte Christbäume
Die Konstruktion besteht aus mehr als 300 gebrauchten Christbäumen, die von den Oberösterreichischen Christbaumbauern sowie vom Winterzauber aus dem Klosterhof stammen. Alle verwendeten Christbäume werden nach Abbau zu Hackschnitzel durch oberösterreichische Unternehmen verarbeitet. Das Labyrinth befindet sich auf einer Fläche von zirka 300 Quadratmetern zwischen dem Brunnen und der Dreifaltigkeitssäule am Hauptplatz. Zusätzlich werden 45 Kubikmeter Hackschnitzel für den "Wald in der Stadt" verwendet und danach weiterverwertet.
Interaktive Aktionen und Glücksmomente
Die Besucherinnen können sich auf Gänge und Sackgassen freuen, die von den ein bis zwei Meter hohen Christbäumen gebildet werden. In diesen stimmungsvollen Bereichen warten interaktive Aktionen und Glücksmomente auf die Gäste. "Die Lebensstadt Linz ist bekannt für ihre Innovation und Kreativität. Mit dem Glückslabyrinth fördert die Stadt gleichzeitig Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsgeist", freut sich auch Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).
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