Große Übung aller Einsatzkräfte für 2017 geplant

Feuerwehr, Polizei, Samariterbund und Rotes Kreuz werden 2017 den Ernstfall üben. | Foto: Lukas Sembera/Fotolia
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Potenzielle Bedrohungsszenarien wurden bei der zweiten großen Linzer Sicherheitskonferenz analysiert. Als Basis dienten eine Präsentation der Berufsfeuerwehr sowie ein Risikoanalyse für chemische, biologische, radiologische und nukleare Bedrohungen. Beteiligt haben sich neben Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeister Detlef Wimmer, Magistratsdirektorin Martina Steininger und Bezirksverwaltungsdirektor Robert Huber auch Vertreter von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz und Samariterbund.
„Linz ist zwar kein primäres Erstziel und die Gefährdung ist gering, doch ist es wichtig, dass die Einsatzorganisationen gut vernetzt sind. Um eventuelle Schwachstellen herauszufiltern, werden wir nächstes Jahr eine gemeinsame große Stabsübung durchführen“, formuliert Bürgermeister Klaus Luger das zentrale Ergebnis der Sicherheitskonferenz. Initiator Detlef Wimmer freut sich über den konstruktiven Verlauf der Sitzung: „Der Erfahrungsaustausch und die geplante Übung im kommenden Jahr wird die Kooperation aller notwendigen Einsatzkräfte noch intensivieren. Damit können wir den größtmöglichen Schutz unserer Bevölkerung gewährleisten.“ Auch Landespolizeidirektor-Stellvertreter Erwin Fuchs stellt klar, dass es derzeit keinen Grund zur Sorge gibt: "Dennoch begrüße ich vorbereitende Maßnahmen. Ich habe daher eine große Übung im 2. Quartal 2017 vorgeschlagen, an der alle betroffenen Behörden und Blaulichtorganisationen mitwirken sollen. Gute Vorbereitungen haben einen wesentlichen Anteil an einer professionellen Vorgangsweise!“

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