Kerstin hatte es eilig
Zwei Zivildiener aus dem Notarztstützpunkt Ansfelden "halfen" bei der Geburt der kleinen Kerstin.
Traun (red). "Ein spannender Einstieg in den Arbeitstag – aber ein wunderbares Ereignis!" So beschreiben die beiden Zivildiener Christoph Rieger und Michael Kern die Geburt der kleinen Kerstin. Gemeinsam mit dem Team vom Notarztstützpunkt Ansfelden haben sie das Mädchen Dienstagfrüh auf die Welt begleitet.
Kein Risiko
"Die Wehen kamen bei unserem Eintreffen bereits im Abstand von einer Minute", so der 19-jährige Michael Kern. "Eine Fahrt ins Krankenhaus wollten wir da nicht mehr riskieren." Um sicherzugehen, wurde ärztliche Hilfe durch das Notarztteam angefordert. Die kleine Kerstin kam jedoch ohne jegliche Schwierigkeiten daheim zur Welt. Mutter Marika und ihre neugeborene Tochter wurden im Anschluss von den beiden Zivildienern bestens versorgt ins Krankenhaus gebracht, wo sie sich jetzt erholen.
Alles Gute
Neben Mama und Papa freuen sich auch Alexandra (7) und Kathrin (2) über das neue Schwesterchen. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes gratulieren ganz herzlich und wünschen Familie Stieger alles Gute.
Mitarbeiter des Roten Kreuzes sind als Ersthelfer oft bei "brenzligen" Situationen anwesend, umso schöner ist es, wenn man sich als Geburtshelfer betätigen und erfolgreich helfen kann.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.