Heimspiel 2024
Posthof präsentiert zum Jahresanfang junge Talente
Heimspiel, die Plattform zur Förderung der jungen Szene aus Musik, Tanz, Theater, Kleinkunst und Literatur, präsentiert auch 2024 frische Antworten von aufstrebenden Talenten. Von 13. Jänner bis 9. März bietet das traditionelle Frühjahrsfestival im Posthof in Linz 19 Abende voller kreativer Energie und mehreren Debüts.
LINZ. Von 13. Jänner bis 9. März präsentiert das traditionelle Frühjahrsfestival im Posthof in Linz 19 Abende voller Überraschungen und Neuheiten. Kabarett-Debüts, stimmgewaltige Popkultur und ein Blick über den Tellerrand stehen auf dem Programm. Mit im Programm auch mehrere Projekte für das Anton Bruckner Jahr. Alle Infos zu Tickets und Programm auch auf posthof.at
Programm-Highlights
Lylit - Next Bruckner (13. Jänner)
Mit einer Hingabe, die sich tief ins Herz bohrt, und einem unvergesslichen Soultimbre bringt die international erfolgreiche Salzburgerin Klarheit in diese überflutenden Zeiten. Ein Projekt für Anton Bruckner 2024.
Michaela Obertscheider: Vergnügt Euch! (7. Februar)
Mit einem handfesten Regelwerkzeug und schonungslos witzig hält die Tiroler Impro- und Kreativtrainerin im späten Solodebüt ihr Plädoyer für eine leichtere Spielart des Lebens.
Anja Om Plus - Next Bruckner (9. Februar)
Die "egozentrische Visionärin" vereint auf atemberaubende Art zeitgenössische Mehrstimmigkeit, Improvisation, erzählerische Pop-Songs und Klavier basiertes Kunstlied. Ein Projekt für Anton Bruckner 2024.
Katie La Folle: Furios (17. Februar)
FuriosEin bisserl rabiat aber stets gut gelaunt verbindet das stimmgewaltige Energiebündel französisches Varieté mit wienerischem Kabarett und fragt: Was wurde aus der guten alten Zeit?
Maria Muhar: Storno (1. März)
Ein bemerkenswert dichtes, fesselndes und brutal gutes Solo-Kabarettdebüt der jungen gereizten und gestressten Wienerin.
PianoMär: Der Sturmvogel - Ethel Smyth (5. März)
Szenen, Korrespondenzen, Musik von und aus dem Leben der britischen Komponistin und Vorkämpferin für das Frauen-Stimmrecht Ethel Smyth. Uraufführung.
Takeshi's Cashew (7. März)
Eingebettet in ein clubartiges Beatgerüst lotet das junge Instrumental-Sextett die Grenzen von Weltmusik und 70er Psychedilia wunderschön und tanzbar neu aus.
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