Fahrverbot
Zitronen statt Strafzettel in der Ferihumerstraße
- Vorerst gibt es noch Zitronen, bald aber schon Strafzettel.
- Foto: privat
- hochgeladen von Christian Diabl
Weil immer noch viele das Fahrverbot in der Ferihumerstraße ignorieren, verteilten Polizei und Vizebürgermeister heute Zitronen an die unerlaubten Autofahrer. Bald wird aber auch gestraft.
LINZ. Seit kurzem gilt in der Ferihumerstraße ein Fahrverbot, von dem nur Anlieger und Radfahrer ausgenommen sind. Weil sich aber kaum ein Autofahrer daran hält, sind heute Verkehrsreferent Martin Hajart (ÖVP) und Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter persönlich ausgerückt. Für die Verkehrssünder gab es allerdings keine Strafen. Unter dem Motto "Aufklärung statt Strafe" sollte die Bevölkerung erst einmal mit der "Aktion sauer" sensibilisiert werden.
Süßes oder Saures
Jene Verkehrsteilnehmer, die unerlaubterweise in die Ferihumerstraße einfuhren, bekamen eine Zitrone. Die anderen Lenker etwas Süßes. Künftig werde aber auch gestraft, kündigt Pogutter an. Hajart will unterdessen mit Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) und seiner Parteikollegin Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer über weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Ferihumerstraße beraten.
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