Das gute Leben

EXPERIMENT Lebensqualität verbessern, Erkenntnis in der Coronakrise - Beitrag 18

"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft" (Marie von Ebner-Eschenbach)



Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Glaube und auch diese Kraft zeichnet uns Menschen aus. Wir haben das unzählige Male bewiesen, in und nach vielen schwierigen Zeiten.



In diesem Sinne möchte ich mich in diesem Beitrag einer positiven Betrachtung zuwenden - der sehr wahrscheinlichen Vorstellung aus dieser schrecklichen Corona Krise gestärkt und mit angepassten Lebensweisen hervortreten zu können.



Was ich nicht möchte: Dabei den Eindruck zu erwecken das Leid und die vielen Todesfällen von Betroffenen nicht ausreichend zu würdigen.
Wir sollen und werden diese Zeit nicht vergessen.
Dennoch werden wir den Glauben, die Kraft, den Mut und die Zuversicht aufbringen uns wieder auf den Weg zu machen, begleitet von unseren Werten und unseren Hoffnungen und mit einer wiedererkannten und leider vielfach verloren gegangenen Erkenntnis: 



Mit der Erkenntnis, dass wir uns als Menschen nicht losgelöst und unabhängig von unserer Welt betrachten können.



Mit der Erkenntnis, dass wir uns als Teil einer komplexen und verschränkten Umwelt verstehen sollten. 



Mit der Erkenntnis, dass wir uns auf unsere wahren Bedürfnisse, abseits der, durch verschiedene Manipulationswerkzeuge  suggerierten, besinnen sollten. 



Mit der Erkenntnis, dass die Kraft des Miteinanders unsere Stärke ist. 



Mit der Erkenntnis, dass wir alle es sind, die unsere Zukunft gestalten. Wir halten alles in unseren Händen. 



Mit der Erkenntnis, dass alles was da ist, da bleibt - Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Handlung liegt in unserer Verantwortung, weshalb Achtsamkeit geraten ist.



Machen wir uns mit dieser Erkenntnis auf in die Zukunft und gestalten wir Sie. Besinnen wir uns mit dem eingangs zitierten Spruch einer großen Schriftstellerin auf unsere Stärken im Sinne von Freiheit, Gesundheit und Gerechtigkeit.
Liebe Grüße
Roland Wiednig