KUK: Ausbildungszentren laden zum Tag der offenen Tür
Am Freitag, 15. Jänner 2016, öffnen gleich zwei Ausbildungszentren des neuen Kepler Universitätsklinikums (KUK) ihre Türen. Interessierte können sich über die Ausbildungsmöglichkeiten an der Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege (9 bis 15 Uhr) am Neuromed Campus sowie an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege (10 bis 17 Uhr) am Med Campus informieren.
Fachlich fundierte Ausbildung
Mit dem österreichweit einmaligen „2in1“-Modell kann am KUK in sieben Semestern das Diplom in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege mit einem Bachelorstudium Pflegewissenschaften kombiniert werden. An der Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege reicht die Angebotspalette vom gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege über Pflegehilfe, Fach-Sozialbetreuung/Altenarbeit, Medizinische Assistenzberufe bis zu speziellen Sonderausbildungen wie Intensivpflege, Pflege bei Nierenersatztherapie und Pflege im Operationsbereich.
Bewerbung gleich mitnehmen
Neben dem umfassenden Informationsangebot haben die Besucher die Möglichkeit, pflegerische Maßnahmen wie beispielsweise Blutdruck-, Puls- und Blutzuckermessung, Igelballmassage usw. gleich selbst auszuprobieren. „Wer will, kann auch gleich seine Bewerbung abgeben“, empfehlen die beiden Direktorinnen Margit Wimberger und Elisabeth Böhler.
Kinder- und Jugendlichenpflege im Mittelpunkt
Eine Woche später lädt am 22. Jänner die Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege zum Tag der offenen Tür. Von 11 bis 16 Uhr haben Interessierte die Gelegenheit, sich ein Bild über das umfangreiche Angebots- und Leistungsspektrum zu machen. Sie erfahren Wissenswertes über die Tätigkeitsbereiche der diplomierten Kinderkrankenschwester/des -pflegers, die Aufgaben und Ausbildungsinhalte in den Berufen Kinder- und Jugendlichenpflege und der Fach- Sozialbetreuung in der Altenarbeit oder das Bachelorstudium 2in1-Modell Pflege. Zudem erhalten Sie Einblick in die Basale Stimulation in der Pflege und werden darüber informiert, mit welchen Anforderungen im Bereich Intensivpflege sowie der Intensivüberwachungspflege zu rechnen ist. Neben einem Vortrag zum problemorientierten Lernen runden Führungen zu unterschiedlichen Praktikumsstellen das ansprechende Programm ab.
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