Autonomes Fahren und Recht
Student aus Urfahr für Masterarbeit prämiert

v.li.n.re. FH OÖ-Präsident Gerald Reisinger, Bgm. Andreas Rabl, Dekan FH-Prof. Michael Rabl, Jerko Culic Viskota, Sparkasse OÖ-Regionaldirektor Robert Reif, Lisa Mitter, LAbg. Peter Csar, FH-Fördervereins-Obmann Clemens Malina-Altzinger | Foto: B.Plank/imbilde.at
  • v.li.n.re. FH OÖ-Präsident Gerald Reisinger, Bgm. Andreas Rabl, Dekan FH-Prof. Michael Rabl, Jerko Culic Viskota, Sparkasse OÖ-Regionaldirektor Robert Reif, Lisa Mitter, LAbg. Peter Csar, FH-Fördervereins-Obmann Clemens Malina-Altzinger
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Beim 19. Innovation Award der Fachhochschule Wels wurden am Mittwoch die innovativsten Masterarbeiten prämiert. Automotive Mechatronics & Management-Absolvent Jerko Culic Viskota aus Linz Urfahr belegte dabei mit seiner Masterarbeit den zweiten Platz in der Kategorie Automatisierungstechnik/Mechatronik.

LINZ. In Vier Kategorien wurden beim 19. Innovation Award der Fachhochschule Wels am Mittwoch die besten Masterarbeiten prämiert. Der 26-jährige Automotive Mechatronics & Management-Absolvent Jerko Culic Viskota aus Linz Urfahr belegte dabei mit seiner Abschlussarbeit den zweiten Platz in der Kategorie Automatisierungstechnik/Mechatronik und erhielt dafür einen Scheck über 500 Euro.

Recht und autonomes Fahren

Mit dem Award sollen praxisnahe und innovative Masterarbeiten gewürdigt werden. Culic widmete sich in seiner Arbeit der Suche nach einer Lösung für das Problem der unterschiedlichen internationalen Verkehrsordnungen im Bereich Autonomes Fahren. Mit dem Ansatz, dass nicht das Recht der Technik sondern die Technik dem Recht folgt und einem Projekt zur automatisierten Auswertung von Gesetzestexten, möchte er die globale Problematik der juristischen Verantwortlichkeit des autonomen Fahrens lösen.

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