Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Ein Wiesen-Bacherl bahnt sich den Weg
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Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris) ist ein Hahnenfußgewächs und wird als giftig bezeichnet. Deshalb, weil die Pflanze bei Genuss Vergiftungen hervorrufen kann, die zu Leibschmerzen führen. Früher hat man jedoch die Blüten zum Gelbfärben der Butter (im Volksmund also auch Butterblume genannt) genommen. Es gibt auch manche Naturkochbücher, die als Kapernersatz in Essig eingelegte Blütenknospen empfehlen. Also Vorsicht bei Genuss! Es kann zu Vergiftungen kommen!
Die Pflanze wird bis zu 30 cm hoch und blüht etwa von April bis Juni, wurde aber bei frühem Jahr auch schon im Februar gesehen. Die Pflanze kommt auf sumpfigen Wiesen und in Auenwäldern vor, sowie an Rändern von Quellen und Bächen oder Gräben. Gern wächst sie auf nassen und nährstoffreichen Lehm- oder Tonböden. Ein besonderer Blickfang im Frühling!

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